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Berichte aus Regensburg un der Oberpfalz
 
13.09.2009

Am 03. Oktober 2009 wird in Regensburg eine der größten bisher dagewesenen Demonstrationen in unserer Stadt stattfinden; und zwar gegen den von der örtlichen CSU zu verantwortenden Moscheebau samt Minarett in unserer bayerischen Heimatstadt!!! Rechtes-regensburg.net wird Sie mit aktuellen Informationen ständig auf dem laufenden halten.
Hier das aktuelle Flugblatt als Einladung an jeden interessierten Bürger...

>>> Großdemonstration gegen Moscheebau und Islamisierung

 

 
14.09.2009

Neuester Schrei etablierter Besserwisser ist ein Video-Wettbewerb „361 Grad Toleranz“. Junge Leute sind hier aufgefordert, eigene Filmchen zu drehen und zu veröffentlichen. Einzige Voraussetzung: Böse Deutsche müssen arme Ausländer bedrohen...

>>> Deutschenhass in Regensburg

 

 
07.09.2009

Ab sofort ist unsere umfassende Panorama-a-Fotogalerie online, welche mehr als 200 wunderschöne Fotos in hochaufgelöstem Format über unsere Heimat zur Verfügung stellt.

>>> Zur Übersichtsseite der Regensburger Fotosammlung

>>> Soforteinstieg 1

>>> Soforteinstieg 2

 

 

 
 

1. KARAWAHNSINN -
Wie versifft und versaut ist das Karavan-Mulden-Denkmal?

2. Masseneinwanderung - Droht Regensburg das Schicksal von Köln?

 

 
 
 
 

Admiral Scheer
Scharnhorst

>>> Überblick

 
 
 
 
 

Ostpreussenlied

Uns Gehört der Blaue Himmel

>>> Überblick

 
 
 
 

Übersteht das Deutsche Volk das 3. Jahrtausend?

>>> Anhören

 

 


Ältere Artikel aus vergangenen Jahren:

11 / 2006
 
05.11.2006

Regensburgs beliebte Quartalszeitschrift ist soeben in einer neuen Ausgabe erschienen und steht ab sofort kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung. Die von rechtskonservativen Regensburgern herausgegebene Zeitschrift erzielte mit den vergangenen Ausgaben bereits beachtliche Erfolge. Die ungeschminkten Analysen über die tatsächliche Misswirtschaft der schwarz-roten Politversager, ob nun in Regensburg oder Berlin, werden von den Menschen dankbar angenommen. Die Regensburger Bevölkerung schätzte insbesondere die von lokalen Pressemonopolen unabhängige Berichterstattung. Bei Schülern und Studenten erlangten vergangene Ausgaben der Regensburger Stimme bereits Kultstatus.

>>> Regensburger Stimme herunterladen

Aus dem Inhalt:

  • "Demo gegen Rechts" : Aufmarsch der Scheinheiligen
  • Linksfaschisten bedrohen Regensburg
  • Demaskierung der Regensburger Politbonzen
  • Der reale Multi-Kulti-Alptraum
  • Katastrophe Arbeitsmarkt
  • Was bedeutet Volksgemeinschaft.

Schüler und Studenten, runterladen, ausdrucken und dann zeigt sie eueren Freunden - diskutiert darüber im Deutsch-, Geschichts-, Sozialkundeunterricht: Demokratie jetzt! Schluss mit der Bevormundung!

 
   
06 / 2006
15.06.2006

Regensburger Bürger begeistert über rechtes Mega-Konzert auf der Jahninsel

Rechtes-Regensburg.net wünscht NPD Regensburg Oberpfalzviel Erfolg für das an diesem Samstag stattfindende Konzert am sog. Rockzipfel auf der Jahninsel. Antideutsche, heimatfeindliche Kräfte haben in den letzten Tagen versucht, Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, um diese Veranstaltung zu verhindern. Es hat nichts genutzt. Siegreich und gestärkt gingen die Organisatoren aus den Reihen der NPD hervor gegen teilweise kriminelle Elemente, die selbst vor Gestzesbrüchen nicht zurückschreckten.

Etablierte Polit-Bonzen in Regensburg, Cham und München bekommen hiermit die verdiente Quittung.

   
06 / 2006
01.06.2006

Stasi-Agenten auch in der Oberpfalz ?

Stasi-Bonzen und ehemalige SED-Schergen führen mit den Geldern der BRD ein wahrhaft süßes Leben. Antideutsche Filmemacher beglücken nun diesbezüglich in hiesigen Kinos wiedereinmal das deutsche Volk. Seit Jahrzehnten werden den Bürgern ja bereits abgewrackte Hollywood-Fälschungen vorgesetzt, in denen die Wehrmacht, die deutsche Geschichte und alles Deutsche überhaupt als ganz besonders böse gemimt werden. Diesesmal wird zur Abwechslung einmal – wen wundert’s – die mörderische Stasi positiv verklärt...
05 / 2006 Stefan Aigner Regensburg
11.05.2006

Wochenblatt-Hetze gegen NPD-Veranstaltung

Erneut tut sich das "Regensburger Wochenblatt" mit falschen Berichterstattungen  hervor. In gewohnt unsachlicher Manier hetzte in der letzten Wochenblatt-Ausgabe der Möchtegern-Journalist Stefan Aigner gegen eine Mahnwache des NPD-Kreisverbandes Regensburg zum Thema 8. Mai 1945, welche am Sonntag, 7. Mai 2006 auf dem Ernst-Reuter-Platz in Regensburg mit beachtlichem Erfolg abgehalten wurde. Obwohl der Amateur-Reporter Aigner am Versammlungsort selbst nicht einmal gesehen wurde, wollte er vom "friedlichen" und "kreativen" Protest linker Kräfte gegen die Versammlung zu berichten wissen...

05 / 2006

Karavan Denkmal Neupfarrplatz

10.05.2006

KARAWAHNSINN -
Wie versifft und versaut ist das Karavan-Mulden-Denkmal ?

Die Wut der Regensburger Bürger rund um das ihnen aufgezwungene Betonklotz-Denkmal will sich einfach nicht legen. Beschwerden über das mißratene Denkmal wollen nicht enden - die Kosten zu Lasten der Regensburger Steuerzahler auch nicht. Rechtes-Regensburg.net ist einmal fotografisch der Frage nachgegangen, wie versifft und versaut das von der linientreuen Provinzpresse hymnisch gefeierte Karavan-Denkmal tatsächlich ist.
   
03 / 2006 Denkmal-Irrsinn - Ob Regensburg oder Berlin
  Ähnlich wie das den Regensburgern aufgezwungene Karavan-Mulden-Denkmal, werden nun auch Berlins Bürger wiedereinmal mit einem Schuldmal beglückt. In Berlin gibt es bereits rund 600 Mahnmale, Gedenkstätten, Forschungs- und Dokumentationszentren, die dem NS-Unrecht gewidmet sind.
03 / 2006 Asgard-Ratisbona - Warum Willi Wiener angefeindet wird
Regensburg Kulturhauptstadt Haidplatz Gesandtenstrasse Der Hass linker Medienmacher auf Willi Wiener kennt keine Grenzen. Immer wieder wird mit allen Mitteln daran gearbeitet den beliebten Regensburger NPD-Politiker, zu demontieren, zu verleumden und zu diffamieren. In den letzten Monaten konnten sich Regensburgs Bürger ein Bild davon machen, auf welch perfide Art z.B. die Provinzpostille „Mittelbayerische Zeitung“ hetzt und öffentlich bekannte Fakten verzerrt darstellt.
01 / 2006 Immer perversere Sex-Annoncen im „Regensburger Wochenblatt“
Hetze im Regensburg Wochenblatt Stefan Aigner Alfred Stöckel Schaidinger Willi Wiener Wenn es darum geht, zum Halali „Gegen Rechts“ zu blasen und engagierte Bürger mit Verdrehungen und Unterstellungen zu diffamieren, spielen notorische Links-Reporter beim Regensburger Wochenblatt wie Herr Aigner oder Herr Stöckel stets den scheinheiligen Moralwächter. Kaum eine Gelegenheit lassen sie aus, um zu „warnen“ und zu „mahnen“ vor einem angeblich „wachsenden Rechtsextremismus“ in Regensburg. Keine Gelegenheit lassen sie ungenutzt, um ihren Freunden aus der linken Polit-Schickeria in die Hände zu spielen.
01 / 2006
Die üble Hetze gegen die Polizei
Polizist Regensburg Randale Polizei abriegeln Antifa NPD Seit Monaten inszeniert die Regensburger Journaille krokodilstränenartige Sorgen um angebliche „rechte Umtriebe“ in Regensburg. Die in diesem Zusammenhang entfesselte Medienhetze gegen engagierte Bürger wie Herrn Willi Wiener sowie gegen die Führungsspitze im Regensburger Rathaus rund um Hans Schaidinger wird nun von linken Reportern immer weiter ausgeweitet.
04.01.2006

Vor dem Hintergrund, dass die Stadt Regensburg nach eigenem Bekunden ohnehin kurz vor der Pleite steht, war schon die Errichtung der sündhaft teuren Karavan-Betonklötze mitten auf dem Neupfarrplatz ein heller Wahnsinn. Bereits im vergangenen Jahr ging ein ohnmächtiger Aufschrei durch die ganze Stadt. Nach den völlig aus dem Ruder gelaufenen Baukosten kommt es nun für die Stadtverwaltung noch dicker...

   
25.12.2005 So hetzt die „Mittelbayerische Zeitung“

Regensburgs Zeitungsleser konnten sich am vergangenen Donnerstag wieder einmal selbst ein Bild machen von der niedrigen journalistischen Qualität der „Mittelbayerischen Zeitung“: Mit Großüberschriften wie „Von Nazis nicht alles bieten lassen“ oder „Rechtsradikalen die Stirn bieten“ sollen Regensburgs Bürger offenbar marschbereit gemacht werden, um in den medial inszenierten Jammertenor von angeblichen „Nazis in Regensburg“ einzustimmen. Freilich bleibt die Provinzpostille eine Erklärung schuldig, woher ausgerechnet im Jahre 2005, also über 60 Jahre nach dem endgültigen Untergang der Nazi-Diktatur, plötzlich die Nazis auftauchen sollen…

   
18.12.2005 „Mittelbayerische Zeitung“ unterdrückt unerwünschte Meinungen

In den letzten Monaten kam es bei zahlreichen Demonstrationen linksextremer Kräfte in Regensburg, die gegen angebliche „Nazis“ aufgeführt wurden, immer wieder zu Übergriffen auf unbeteiligte Passanten. Diese Übergriffe, die über die bei Regensburgs Punkern ohnehin alltägliche Sachbeschädigung weit hinausgingen, wurden von der „Mittelbayerischen Zeitung“ totgeschwiegen. Dem Leser sollten also stets „gute“ Autonome präsentiert werden, die „ja nur gegen Nazis kämpfen“. Besonders peinlich wurde es für die „Mittelbayerische Zeitung“ am 11.12.2005, als...

12 / 2005 Angeblicher "Rechtsextremismus" von linker Journaille aufgebauscht
 

Nach Dutzenden Straftaten linker Autonomer in Regensburg versucht das Regensburger Wochenblatt in seiner Ausgabe vom 21.12.2005 erneut einen angeblichen „Rechtsextremismus“ in Regensburg zu konstruieren und wartet scheinheilig mit der Frage auf: „Kuscht die Stadt vor Neonazis ?“. Die Wahrheit ist: Es gibt weder Neonazis in Regensburg noch kuscht die Stadtverwaltung vor irgendjemandem...

12 / 2005 Wochenblatt versucht Minderjährige zu ködern
 

Das Regensburger Wochenblatt wird kostenlos an alle Haushalte verteilt und finanziert sich dabei ausschliesslich aus Annoncen. Als Austräger für die Gratis-Reklamezeitung sollen nun offenbar verstärkt Minderjährige angesprochen werden...

11 / 2005 Masseneinwanderung: Droht Regensburg das Schicksal von Köln ?

In einem besorgniserregenden Gutachten von Professor Klaus-Peter Strohmeier über die Zukunft der Städte in NRW wird am Beispiel der Stadt Köln klar, daß die Überfremdung in den deutschen Städten dramatisch zunimmt. In Köln sind bereits 52 Prozent der Schulabgänger aller Haupt-, Real-, und Gesamtschulen Menschen mit einem sog. "Migrationshintergrund"...

09 / 2005 Immer dreistere Abzocke beim Regensburger Verkehrsverbund (RVV)

 

Ein Bericht in der Mittelbayerischen Zeitung vom 7. Juli 2005 dürfte für viele Arbeitslose, die auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind, einen Schock ausgelöst haben. Weil staatliche Zuschüsse weiter gesenkt werden, streicht der Regensburger Verkehrsverbund (RVV) zum Jahresende 2005 die günstigen Sozialtarife für Empfänger von Arbeitslosengeld II.

07 / 2005 "Karavan-Denkmal" verunstaltet den Neupfarrplatz
 

Am 13. Juli wurde unter großem Getöse das 760 000 Euro teure Karavan-„Kunstwerk" eingeweiht, das überwiegend von Steuergeldern finanziert wurde...


 

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