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Endlose Kostenflut wegen Karavan-"Denkmal"

 

Vor dem Hintergrund, dass die Stadt Regensburg nach eigenem Bekunden ohnehin kurz vor der Pleite steht, war schon die Errichtung der sündhaft teuren Karavan-Betonklötze Karavan Denkmal in Regensburg Neupfarrplatz - Alte jüdische Synagoge Grundrissmitten auf dem Neupfarrplatz ein heller Wahnsinn. Bereits im vergangenen Jahr ging ein ohnmächtiger Aufschrei durch die ganze Stadt. Nach den völlig aus dem Ruder gelaufenen Baukosten kommt es nun für die Stadtverwaltung noch dicker...

Womit keiner gerechnet hatte: Die laufenden Kosten dieses Geometrie-Denkmals steigen nun unerwartet in astronomische Höhen:

Ein enormes Sicherheitsproblem zwingt mittlerweile dazu, das jüdische Denkmal rund um die Uhr zu überwachen: Kameras (offene und versteckte) mussten in den Gebäuden drum herum installiert werden. Personal muss dafür bezahlt werden. Die örtliche Polizei wurde zu erhöhter Aufmerksamkeit aufgefordert. Mehrmals musste schon die Polizei wegen irgendwelcher Querelen gerufen werden. Aufkommen dürfen für diese gigantische Sicherheitsoffensive die Regensburger Bürger, denen ohnehin schon das Geld an allen Enden aus der Tasche gezogen wird.

Die Reingungs-, Erhaltungs- und Wartungskosten für das „jüdische Denkmal“ reißen immer neue Löcher in die Stadtkasse. Durch den anfälligen weissen Beton (angeblich „Spezialbeton“) wird eine ständige Reinigung notwendig. Die zahlreichen Ritzen zwischen den Betonklötzen erschweren die Tätigkeit. Vorbeispazierende Bürger werfen nichts ahnend Abfälle in das schlaglochartige „Denkmal“.

Im Oktober 2005 nutzten jugendliche Mountainbiker das Beton-Schlagloch, um mit dem Fahrrad von Klotz zu Klotz zu hüpfen. Dabei sind Ecken und Kanten des verschwenderisch teuren „Spezialbetons“ abgeplatzt. Es entstand enormer Sachschaden. Selbst die „Mittelbayerische Zeitung“ musste dann den Irrsinn eingestehen: „Bis die Beamten eintrafen, waren die Jugendlichen bereits geflüchtet.“ Resultat ? Man ahnt es schon: Der Steuerzahler ist wieder an der Reihe…

Im August 2005 urinierte ein nichts ahnender Bürger an die heiligen Betonklötze: Nach dem künstlichen Aufruhr wurde wieder einmal eine Sonderreinigung notwendig. Wer zahlt? - Das Übliche...

[Foto:
Daniel Karavan - Der Betonklotz-Artist
hat sein Geld: Nur Bares ist Wahres ! ]

Eine besondere Gefahr stellt das Muldendenkmal bei Schnee und Eis im Winter dar. Der Schneeräumdienst muss einen großen Bogen um die hässlichen Betonklötze machen. Die Mulde selbst muss eigens abgesperrt werden, damit niemand hineinstürzt, ausrutscht oder sich anderweitig verletzt.

Selbst die Staatsanwaltschaft hat nun auch erhöhten Aufwand durch das jüdische Muldendenkmal am Neupfarrplatz. Das Wochenblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 04.01.2006, ein Unbekannter habe zwischen dem 28.12. und 29.12. „das Karavan-Relief auf dem Neupfarrplatz mit einem roten Hakenkreuz beschmiert“. Allein für diesen einen Zwischenfall werden die Kosten für die Reinigung „von der Polizei auf mehrere hundert Euro beziffert“.

Man sieht also: Aufs Jahr hochgerechnet entstehen Unkosten von hunderttausenden Euro durch die Existenz dieses Schandfleckes mitten auf einem der wichtigsten Regensburger Plätze – und der Steuerzahler darf dafür blechen. Dieser ganze Wahnsinn vollzieht sich vor dem Hintergrund einer Zeit in der Massenarbeitslosigkeit das deutsche Volk beschäftigt und ein Schuldenmeer den Staatsapparat fast ertränkt.

In sämtlichen Schulen in Regensburg müssen die Kinder mit völlig veralteten, bereits zerissenen Schulbüchern unterrichtet werden – weil kein Geld da ist. An der Universität Regensburg wurde diesen Winter für eine Woche die Heizung abgedreht, um Heizkosten zu sparen. Hunderte Studenten saßen in der Kälte - weil kein Geld da ist. Die „Mittelbayerische Zeitung“ schlagzeilt in Ihrer Ausgabe vom 03.01.2006: „Kein Geld mehr für Senioren“. Die letzten Zuschüsse von Stadt und Landkreis für gebrechliche Menschen mussten gestrichen werden – weil kein Geld da ist.
Aber für sinnlose Synagogen-Denkmäler, die nicht ein einziges Problem unserer heutigen Zeit lösen, quellen die Gelder nur so hervor. Nur wenige hundert Meter weiter befindet sich in Regensburg das nächste "Denkmal" der Judenverfolgung... Mehr als 5.000 sogenannter "Denkmäler" überziehen bereits unser Land wegen längst vergangener Untaten - und immer noch kommen neue hinzu. Mit Recht sind die Bürger in Regensburg äußerst aufgebracht.

 

Karavan Denkmal Regensburg Neupfarrplatz Schaidinger Wolbergs

Mit Karavan's "Denkmal" wurde
Regensburgs Steuerkasse hem-
mungslos abgezockt - nur Bares
ist Wahres !

 

Noch lässt sich die Wut der Menschen in Regensburg auf die verhassten Betonklötze im Zaum halten. Man kann nur hoffen, die Hakenkreuz-Schmierereien am „jüdischen Denkmal“ wiederholen sich nicht; sonst nimmt die zionistische Lobby unsere Stadt in den Schwitzkasten. Das bedeutet dann wieder: zahlen, zahlen, zahlen…

Nicht auszudenken wären die Konsequenzen eines etwaigen Anschlages auf das „Schlagloch-Denkmal“: nicht nur, dass Regensburg womöglich auf der Titelseite der BILD-Zeitung landen könnte. Einmal mehr würde man unsere friedliche Stadt als sog. „Neonazi-Hochburg“ aufbauschen. Man erinnere sich nur an die Lügenkampagne rund um Sebnitz vor wenigen Jahren, wo angebliche „Neonazis“ ein Kind ertränkt hätten. Selbst ein Kanzler ließ sich in dem medialen Kasperletheater vorführen. Am Ende fiel das Lügengebäude der linken Meinungsindustrie in sich zusammen. Alle anständigen Regensburger hoffen, dass uns dies erspart bleibt.

Die aufgezeigten Unkosten und die womöglich noch verborgenen, potentiellen Gefahren des Karavan-Unfugs lassen vernünftigerweise nur eine einzige Lösung zu. Zu diesem Schluss sind auch immer mehr genervte Regensburger Bürger gekommen und fragen: Wann verschwindet das Schlagloch endlich ?


  (Stand: 04.01.2006)

zur Fotogalerie: Karavan-Betonklötze



Mittelbayerische Zeitung





 

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