Wenn es darum geht, zum Halali „Gegen Rechts“ zu blasen und engagierte Bürger mit Verdrehungen und Unterstellungen zu diffamieren, spielen notorische Links-Reporter beim Regensburger Wochenblatt wie Herr Aigner oder Herr Stöckel stets den scheinheiligen Moralwächter. Kaum eine Gelegenheit lassen sie aus, um zu „warnen“ und zu „mahnen“ vor einem angeblich „wachsenden Rechtsextremismus“ in Regensburg. Keine Gelegenheit lassen sie ungenutzt, um ihren Freunden aus der linken Polit-Schickeria in die Hände zu spielen.
Ganz besonders übel waren die inszenierten Hetzkampagnen gegen den beliebten Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger oder die endlosen Hasstiraden gegen Herrn Willi Wiener. Stets mimte man beim Wochenblatt den gewissenhaften, besorgten Bürger…
Geht es jedoch darum, deftig abzukassieren, legt man beim Regensburger Wochenblatt plötzlich ganz andere Maßstäbe an. Wenn es Bares gibt, nehmen es die Herren mit der Moral nicht mehr so genau: Keinerlei Gewissensbisse haben anscheinend Wochenblatt Reporter, einen dicken Reibach zu machen mit einer Unzahl von Sexannoncen der perversesten Art. Dass die Gelder ursprünglich im Rotlicht-Milieu verdient wurden und allen damit verbundenen Unterwelt-Geschäften (womöglich Drogen- und Mädchenhandel), davon will man dann auf einmal beim Wochenblatt nichts gewusst haben...
Sehen wir uns doch einmal an, für welche perversen Sauereien Regensburgs Bürger in dem Reklameblatt umworben werden: In der Ausgabe des „Regensburger Wochenblattes“ vom 18.01.2006 wirbt auf Seite 19 eine „schwanzgeile Pussy“ oder auch einmal eine „Telefonsexschlampe“ für „Porno-Telefonsex“. Alternativ bietet das Wochenblatt natürlich auch einen „Ritt zu Dritt“. Die Regensburger werden bedrängt von einer „Hobbynutte“ und einer „Geilen Mutti“. Dreist verspricht man den angeekelten Bürgern: „Ich stöhne bis du kommst“. Dann werden Regensburgs Männer aufgefordert: „Nimm 2 – Mutter und Tochter“.
Wie verkommen und versaut muss man sein, um die Menschen zu so etwas zu verleiten?
Den vielen anständigen Bürgern, die ihr Geld auf rechtschaffene Art und Weise erarbeiten, würde es die Schamesröte ins Gesicht treiben, sollten sie sich für ein paar Euro auf derart primitive Weise verdingen. Beim Regensburger Wochenblatt scheint man hingegen keine Gewissensbisse zu haben.
Besonders widerwärtig sind die Wochenblatt-Inserate, in denen für ekelerregenden Sex mit Pensionisten geworben wird: Eine „versaute Rentnerin will’s wissen“ posaunt die Reklamepostille. Auch eine 81jährige „Geile Seniorin“ lässt das Wochenblatt in den perversen Sexspielen auftreten. Welche Sauereien müssen sich Regensburgs Bürger eigentlich noch vorsetzen lassen?
Viele Menschen in Regensburg sind empört über die hemmungslose Abzocke des Wochenblattes mit „Terminfrauen“. Die genauen Zusammenhänge in der Unterwelt und auf welche Art die Gelder für die schäbigen Annoncen verdient wurden, scheint beim Wochenblatt nicht groß zu interessieren.
Immer mehr Menschen in Regensburg erkennen nun, was es auf sich hat mit all den scheinheiligen Berichten im „Wochenblatt“ gegen den Freundeskreis Asgard-Ratisbona und Herrn Willi Wiener.
Nur weil Herr Wiener, die enorme Überzahlung deutscher Beiträge an die EU-Bürokraten in Brüssel kritisiert oder die vielfältigen Probleme aufzeigt, die mit einer noch nie da gewesenen Masseneinwanderung einhergehen, soll er sich immer wieder in scheinheiligen Schmierreportagen im „Wochenblatt“ als „Neonazi“ beschimpfen lassen? Welches Recht nehmen sich eigentlich die Schreiberlinge beim „Wochenblatt“ heraus, andere Menschen mit der Faschismus–Keule zu diffamieren, um gleichzeitig selbst auf fragwürdigste Art und Weise an Geld zu kommen?
Die Glaubwürdigkeit des Gratis-„Wochenblattes“ ist nach Meinung vieler Bürger in Regensburg ohnehin auf einen Nullpunkt gesunken. Viele Menschen berichteten uns, dass sie – wenn wieder einmal ein „Wochenblatt“ in ihren Briefkasten gestopft wird – sie dieses sofort in die Mülltonne befördern. Andere Bürger, die die Perversionen nicht mehr ertragen können, brachten bereits einen Aufkleber an ihrem Briefkasten an: "Bitte kein Wochenblatt einwerfen."
Doch lassen wir noch einmal das „Wochenblatt“ selbst zu Wort kommen: „Abartig geil und versaut“ dröhnt man dort.
Wie versaut die Inhalte tatsächlich im „Regensburger Wochenblatt“ sind, wurde bereits oben aufgezeigt. Wirklich abartig ist es aber, dass für die perverse Sex-Reklame auch noch zu einem guten Teil Jugendliche als Billig-Löhner herhalten müssen, um Regensburgs Briefkästen mit dem Revolverblatt zu überschwemmen. Wie faschistoid und menschenverachtend ist eigentlich das „Regensburger Wochenblatt“?
(Stand: 22.01.2006)
Eine verantwortungsbewusste Regensburger Bürgerin
wirft
Altpapier in die Papiertonne. Sie hilft so mit, der
Verschmutzung der Umwelt entgegenzuwirken. |