In den letzten Monaten kam es bei zahlreichen Demonstrationen linksextremer Kräfte in Regensburg, die gegen angebliche „Nazis“ aufgeführt wurden, immer wieder zu Übergriffen auf unbeteiligte Passanten. Diese Übergriffe, die über die bei Regensburgs Punkern ohnehin alltägliche Sachbeschädigung weit hinausgingen, wurden von der Mittelbayerischen Zeitung totgeschwiegen. Dem Leser sollten also stets „gute“ Autonome präsentiert werden, die „ja nur gegen Nazis kämpfen“.
Besonders peinlich wurde es für die „Mittelbayerische Zeitung“ am 11.12.2005, als aufgebrachte Regensburger Bürger in der Online-Ausgabe die Wahrheit über die kriminellen Aktionen linker Fanatiker veröffentlichten. So wurde zum Beispiel am 10.12.2005 eine Familie von Punkern attackiert. Der Vater berichtet, die kleinen Kinder seien bis heute traumatisiert.
Zuerst gab's die üblichen Durchhalteparolen von den angeblich
"friedlichen Demonstranten" natürlich "Gegen Rechts".
Besonders abstoßend ist der überfallartige Angriff auf zwei ältere Damen mitten auf dem „Romantischen Weihnachtsmarkt“ in Regensburg . Zuerst stürmte eine Horde Punker (MZ-Jargon: „friedliche linke Demonstranten“) ohne zu bezahlen an der Eintrittsschranke vorbei in den Innenhof zu den Händlern, „um sich unentgeltlich an den Auslagen zu vergreifen“. Daraufhin entstanden Tumulte zwischen Sicherheitspersonal, Punkern, Händlern und Passanten. Ergebnis: zahlreiche Körperverletzungen. Dabei haben auch zwei ältere Damen von den Linken „eins abgekriegt“; eine erlitt sogar einen Oberschenkelhalsbruch (!). Sie kam sofort mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Peter Kittel vom Veranstaltungsservice Regensburg fürchte um den guten Ruf des „Romantischen Weihnachtsmarktes“.
Die Zeugin der Vorfälle appelliert abschließend an die „Mittelbayerische Zeitung“ und bittet um „Fairneß der Berichterstattung“.
Gerda Schwabenbauer, eine andere engagierte Bürgerin, die die Zustände in Regensburg nicht mehr aushält, packt ebenfalls aus: In Ihrem Augenzeugenbericht „Linke Krawallbrüder zerstören Bauzaun“ schildert sie, wie Linksextreme nur wenige hundert Meter entfernt wieder einmal ungeschoren Straftaten begehen. Dann ihr verzweifelter Appell an die Verantwortlichen: „Wir brauchen hier in Regensburg alles, nur keine Punker und Linksautonome, die Berliner Verhältnisse schaffen wollen.“
Als dann immer mehr Menschen anfingen auf der MZ-Seite auszupacken, was eigentlich geschehen war, wurde es der roten Redaktion zu bunt. Schlagartig wurde einfach die gesamte Diskussion aus dem Internet gelöscht und dem Leser wieder eine heile (linke) Welt präsentiert: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
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Danach packen Regensburgs Bürger mal aus, was
wirklich war: Der ganze Schwindel fliegt auf !
So reagiert man also bei der „Mittelbayerischen Zeitung“, wenn engagierte Bürger eine faire Berichterstattung einfordern. Das ist die Meinungsfreiheit im Beckstein-Bayern im Jahre 2005. Fürst Metternich läßt grüßen.
Selbst unbedarfte Bürger haben mittlerweile bemerkt, was es auf sich hat mit den angeblich „friedlichen Gegendemonstranten“, die uns eine linke Journaille präsentieren will. Wahrscheinlich sind die Kinder, die verletzten älteren Damen und die bestohlenen Händler auch „alles Nazis“.
(Stand: 18.12.2005)
Zum Artikel empfohlene Internetlinks:
>>> Veranstaltungsservice Peter Kittel Regensburg
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