Seit Monaten inszeniert die Regensburger Journaille krokodilstränenartige Sorgen um angebliche „rechte Umtriebe“ in Regensburg.
Die in diesem Zusammenhang entfesselte Medienhetze gegen engagierte Bürger wie Herrn Willi Wiener sowie gegen die Führungsspitze im Regensburger Rathaus rund um Hans Schaidinger wird nun von linken Reportern immer weiter ausgeweitet.
Auch die bei Regensburgs Bürgern allseits beliebte örtliche Polizei gerät nun immer mehr ins Kreuzfeuer der linken Medienmacher. War es doch roten Redaktionsstuben ein Dorn im Auge, dass Regensburgs Polizei immer wieder rechtschaffene Bürger erfolgreich vor linksextremen Übergriffen schützen konnte. So musste Mitte Dezember auch erst wieder die Polizei gerufen werden, nachdem rote Radaubrüder in überfallartigen Angriffen auf dem „Romantischen Weihnachtsmarkt“ gegen Händler und Passanten einer älteren Dame den Oberschenkelhals brachen. Da es sich – nach Lesart der linken Medienmafia – um „gute Autonome“ handelte, musste der ganze Vorgang also tunlichst vertuscht werden. In der sonst so sensationslüsternen Regensburger Presse, in der gewöhnlich über nahezu jeden Autounfall berichtet wird, war folglich nichts zu vernehmen. In der Online-Ausgabe der „Mittelbayerischen Zeitung“ löschten die roten Schreiberlinge tatkräftig die Reaktionen aufgebrachter Bürger, die sich gegen die Verdrehungen und Verfälschungen in der Presse verwahrten und verzweifelt um „Fairness bei der Berichterstattung“ baten. Den Regensburger Bürgern sollen also ganz offensichtlich nur vorher von Reportern gefilterte Informationen zu Ohr kommen.
Die skandalösen Vorfälle am „Romantischen Weihnachtsmarkt“ sind nur ein Beispiel der überwältigenden Mehrheit der Fälle im Zusammenhang mit den Demonstrationen der letzten Monate bei denen die Regensburger Polizei unbescholtene Bürger vor einer entfesselten roten Horde beschützen musste. Dies passte nun ganz und gar nicht in das Konzept der linken Medien-Schickeria, in dem der Bevölkerung stets „friedliche linke Demonstranten“ vorgegaukelt werden sollen.
So fasste die Lokal-Journaille also den Entschluss es der Polizei „heimzuzahlen“: Kurz darauf, am 22.12.2005 entblödete sich die „Mittelbayerische Zeitung“ nicht, einen angeblichen „Leserbrief“ zu veröffentlichen in dem der Polizei unterstellt wird, sie verbreite „falsche Darstellungen“. Anschließend wollen die Hetzer sogar noch der Polizei unterschieben, sie hätte verfassungsfeindliche Intentionen. Wörtlich: Die „Polizei“, „die unsere Grundrechte abschaffen will“, so der Klartext in dem Revolverblatt.
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>>> „Wenn Medien hetzen, türken, linken“
(Stand: 23.11.2005)
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