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Wochenblatt-Hetze gegen NPD-Veranstaltung
 

Erneut tut sich das "Regensburger Wochenblatt" mit falschen Berichterstattungen hervor. In gewohnt unsachlicher Manier hetzte in der letzten Wochenblatt-Ausgabe der Möchtegern-Journalist Stefan Aigner gegen eine Mahnwache des NPD-Kreisverbandes Regensburg zum Thema 8. Mai 1945, welche am Sonntag, 7. Mai 2006 auf dem Ernst-Reuter-Platz in Regensburg mit beachtlichem Erfolg abgehalten wurde. Obwohl der Amateur-Reporter Aigner am Versammlungsort selbst nicht einmal gesehen wurde, wollte er vom "friedlichen" und "kreativen" Protest linker Kräfte gegen die Versammlung zu berichten wissen...

Stefan Aigner vom Regensburger Wochenblatt

Der Regensburger Hilfsreporter Stefan Aigner gefällt sich in
seiner Rolle als linientreuer, roter Apologet.

In Wirklichkeit verhielten sich linksextreme und antideutsch verblendete Gegendemonstranten äußerst aggressiv gegen die NPD-Versammlungsteilnehmer. Es kam zu zahlreichen Provokationen, Bedrohungen und Beleidigungen von Seiten der "friedlichen" Gegendemonstranten. Deshalb wurden auch mehrere Anzeigen erstattet. Nur durch das besonnene und souveräne Verhalten der NPD-Versammlungsteilnehmer konnte eine Eskalation verhindert werden.

Regensburgs Bürger, die die Gratis-Reklamepostille hinterhergeworfen bekommen, meinen: Die Privathetze des Hilfsreporters Stefan Aigner wird immer lächerlicher. Mit seiner Art und Weise der Berichterstattung hat sich der Volontär Aigner endgültig als seriöser Journalist  disqualifiziert.

Dem leidgeprüften Regensburger Publikum verspricht das Reklameblatt regelmäßig in perversen Sexanzeigen den "Orgasmus in einer Minute". Dieser ist dem Jungspund Aigner nun vermutlich beim Verfassen seiner Schmierartikel erstmals persönlich gelungen.

  (Stand: 11.05.2006)

 

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