Nach Dutzenden Straftaten linker autonomer in Regensburg versucht das Regensburger Wochenblatt in seiner Ausgabe vom 21.12.2005 erneut einen angeblichen „Rechtsextremismus“ in Regensburg zu konstruieren und wartet scheinheilig mit der Frage auf: „Kuscht die Stadt vor Neonazis ?“. Die Wahrheit ist: Es gibt weder Neonazis in Regensburg noch kuscht die Stadtverwaltung vor irgendjemandem. Aber was ein echtes Linksblatt ist, gibt sich damit noch lange nicht zufrieden. Wo es eben keine Neonazis gibt, muß man eben welche erzeugen.
Ganz vorne mit dabei ist der in Regensburg berüchtigte neokommunistische Reporter Stefan Aigner, seines Zeichens angestellter Schreiberling bei der Reklamezeitung „Regensburger Wochenblatt“.
In einem dreiviertelseitigen „Bericht“ widmet sich diese dem leidigen Thema „Rechtsextremismus in Regensburg“ und will die Bürger „aufklären“ – der kundige Leser merkt allerdings sehr schnell, dass es sich um eine einzigartige Hetzkampagne gegen Andersdenkende sowie gegen das Bürgertum handelt.
Um die Genossen der Roten Front bei bester Laune zu halten und für künftigen Aktivismus zu motivieren, behauptet Aigner gleich zu Beginn seines verfälschenden Artikels es wären 1.000 Menschen bei einer Demo am 17.12.2005 gegen angeblichen „Rechtsextremismus in Regensburg“ gewesen, obwohl es sich in Wahrheit nur um etwa 300-400 Demonstranten handelte: Punker, Schläger, Vorbestrafte, Alkohol- und Drogensüchtige. Einer der Hauptredner war ein gewisser Löwenberg, Altkommunist und in den 50er Jahren rechtskräftig verurteilt und im Gefängnis in Stadelheim gesessen.
Regensburger Bürger, die sich über das aggressive Auftreten von vielen betrunkenen Punkern bei dieser Demonstration empörten, wurden vom Herrn Reporter gleich mit als Demonstranten gezählt. Aber selbst durch derartige Tricks kommt man nicht einmal annähernd auf die behauptete Zahl.
In einer perfiden Verdrehung von Aktion und Reaktion versucht der Autor friedfertige sozialistische Demonstranten darzustellen, die sich doch nur einer angeblichen aggressiven Neonazihorde entgegenstellen wollten. Das genaue Gegenteil war der Fall. Selbst der unkundige Leser merkt die zahlreichen Widersprüche in die sich der rote Autor verstrickt: Wie soll es denn glaubhaft sein, dass 70 angebliche Neonazis über 1.000 Punker angriffen? Tatsache ist, dass mehrere hundert Autonome, betrunken und zum Teil bewaffnet, auf der Suche nach den „Neonazis“ Passanten, Familien, Ladenbesitzer und schließlich die Polizei angriffen. Aber über so etwas darf natürlich nicht berichtet werden, steht dem Ereignis doch das falsche ideologische Vorzeichen voran.
Einer der beiden Hauptredner war der Altkommunist Martin
Löwenberg
aus München.
Er wurde unter anderem wegen
Verbindungen zu östlichen Diensten rechtskräftig verurteilt
und saß in Stadelheim. Hier instruiert er gerade
Regensburger
Autonome und Punker: sie sollen Widerstand leisten
-
gegen was, weiss der alte Mann selbst nicht so genau.
Am Ende gab es wieder einen verletzten Polizisten
und angepöbelte unbeteiligte Passanten.
Blauäugig behauptet der Wochenblatt-Redakteur, die Autonomen versuchten in einem weiträumig von der Polizei abgeriegelten Areal „sich den Neonazis in den Weg zu stellen“. Also auf gut deutsch: Punker versuchten Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Mit dem Resultat von 10 verhafteten Punkern und gar einem verletzten Polizisten. Von alledem wird jedoch kein Sterbenswörtchen im Wochenblatt-Bericht erwähnt. „Nur ja nichts auf linke Demonstranten kommen lassen“, lautet das Motto.
Trotz 10 verhafteten Personen, einem verletzten Beamten, einem halben Dutzend Anzeigen von normalen Bürgern wegen Sachbeschädigung, Nötigung, etc. durch Linksextremisten, kommt der rote Reporter dann zu dem Resultat es wäre eine „friedliche Demonstration gegen Rechtsextremismus“ gewesen…
Man fragt sich, was alles noch passieren muss durch die Regensburger Punker-Szene bis man im Wochenblatt schreibt es wäre etwas weniger friedlich gewesen. Müssen erst wieder Häuser brennen in Regensburg ? Das würde gelangweilten Regensburger Hetzern gerade recht kommen.
Nach all den in dieser Auflistung entlarvten Lügen, Verdrehungen, Übertreibungen und der Hetze im Regensburger Wochenblatt gegen die Menschen in unserer Heimat, steht es nun dem Leser frei, seine Meinung über die Machenschaften des journalistischen Einheitskartells beim Wochenblatt zu überdenken. Immer mehr Menschen lehnen die aufdringliche Briefkastendrückerei dieser Reklame-Postille ab – Aufkleber genügt ! Und Sie sind den Schmutz los !
(Stand: 22.12.2005)
Mit Bildern wie diesem versucht das Regensburger Wochenblatt
und der Verfasser Stefan Aigner zu belegen, dass es in Regensburg
angeblich Neonazis gäbe. Das abgebildete Mädchen ist 17 Jahre
alt. Was sie mit der vor über 60 Jahren untergegangenen
nationalsozialistischen Diktatur des Adolf Hitler zu tun haben
soll, bleibt dem Leser ein Rätsel. Offenbar braucht man
dafür die blühende Phantasie eines Wochenblatt-Reporters...
Die Aufgenommene zeigt mit ihrer rechten Hand deutlich,
was sie von ideologisierten Hetzberichten im linken Wochenblatt
hält.
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