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Deutschenhass in Regensburg

 

Der Deutschenhass unter Migranten und Einwanderern nimmt auch in hiesigen Problemvierteln wie Regensburg-Burgweinting ungeahnte Ausmaße an

Während ganz Regensburg über den Bau einer Grossmoschee und die dauerhafte Etablierung von Islamisten in unserer Stadt diskutiert, biedern sich örtliche CSU-Politiker immer wieder an potentielle mohammedanische Wähler an, ja faseln sogar vom "Recht auf Moscheebau". Leidenschaftlich verteidigen sie dabei ihr Projekt "Moschee in Regensburg" gegen den Mehrheitswillen der Bürger.

Neuester Schrei etablierter Besserwisser ist ein Video-Wettbewerb „361 Grad Toleranz“. Junge Leute sind hier aufgefordert, eigene Filmchen zu drehen und zu veröffentlichen. Einzige Voraussetzung: ausländergewalt in regensburg burgweinting einwanderer ausländer integrationBöse Deutsche müssen arme Ausländer bedrohen, und man muss dann irgendwie zum Ausdruck bringen, dagegen zu sein. Dann stimmt die Richtung, und es besteht die Möglichkeit, einen Preis zu gewinnen.

Schirmherrin des Projektes ist CDU-Kanzlerin Merkel. In einer unnachahmlichen Video-Botschaft hebt sie den moralischen Zeigefinger und ermahnt die „lieben Schülerinnen und Schüler“, doch bitte nicht Mitschüler „mit Kopftuch oder Kippa“ zu hänseln. „Stellen wir uns vor, wie man sich fühlt, wenn man ständig ausgegrenzt wird und Sticheleien und Demütigungen ertragen muss“, so die Pastoren-Tochter.

Deutschenhass - ein Tabu-Thema in den heute gleichgeschalteten Medien

Nun, wie es ist, als Minderheit ausgegrenzt und attackiert zu werden, dass wissen Bayern und Deutsche in Nürnberg-Langwasser, Regensburg-Burgweinting, Berlin-Neukölln, Berlin-Kreuzberg und den sozialen Brennpunkten in Frankfurt oder Hamburg nur zu gut. Einige Medien – darunter „Akte 09“ (Sat.1) oder „Spiegel-TV“ – wagten sich zuletzt ganz vorsichtig heran an ein Thema, das in unserer so freien Gesellschaft tabuisiert ist: Deutschenfeindlichkeit unter Migranten. Ganz ungeniert blökten hier junge Ausländer Parolen in die Fernsehkameras wie: „Deutsche sind nichts für uns, wir behandeln sie wie Dreck!“

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Diese Worte von Bundesintegrationsministerin Professor Dr. Maria Böhmer (CDU) müssen für Einheimische, die mit offenen Augen durch die Straßen bundesdeutscher Großstädte gehen, in ihrer Pauschalität wie Hohn wirken.

Politiker und Medien verschweigen zwar die Wahrheit über Vorgänge an Schulen beispielsweise in Berlin-Neukölln bewusst, die bundesdeutsche Bevölkerung aber ist nicht so blind, wie im Regensburger Rathaus oder im Berliner Kanzleramt möglicherweise angenommen wird. 80 Prozent der Deutschen in Berlin würden ihre Kinder nicht in Kreuzberg zur Schule gehen lassen. „Zu viel Gewalt“. So eine Umfrage.

Was sich in den Ghettos bayerischer Großstädte abspielt, spottet jeder Beschreibung. Gewalt ist Programm. Jeden Tag. Jugendliche mit Migrationshintergrund haben die Straßen im Griff, verhöhnen Recht und Gesetz, handeln mit Waffen, Ausländergewalt in Regensburg-BurgweintingDrogen oder Gewaltvideos, prügeln aus Langeweile auf Unschuldige ein, bespucken Lehrer, bilden Banden, organisieren Raubzüge, verbreiten Angst und Schrecken. Einheimische werden verachtet. Und das alles mitten in Deutschland. Eine so genannte Parallelwelt. Wer es sich als Deutscher irgendwie leisten kann, zieht dort weg.

Das sind Realitäten, vor denen wir die Augen verschließen sollen, um politisch korrekt zu bleiben. Folge: Man kümmert sich nicht darum, dass die meisten dieser jungen Fremden es nicht einmal zu einem Hauptschulabschluss bringen, dass sie ihre eigenen Familien oftmals verraten und zur Verzweiflung bringen. Denn das ist auch klar: So sind diese jungen Menschen in der Regel nicht erzogen worden. Es ist unsere Lotter-Gesellschaft, die sie aus ihren traditionellen Lebensformen reißt. Keiner der ausländischen „Straßenkids“, die hier für Gewalt und Schrecken sorgen, dürfte streng nach dem Koran leben. Politisch Verantwortliche aber setzen auf Verschweigen und Verdrehen der Wahrheit. Heraus kommen dabei dann so lächerliche Nummern wie „361 Grad Toleranz“- oder der dreiste Moscheebau in Regensburg. Und ganz vorne dabei sind CDU-/CSU-Polit-Versager.

(Stand: 14.09.2009)

 

 

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