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Über mich :
Rechtes Regensburg - Punker NPD Autonome Kameradschaft Asgard-Ratisbona

Liebe Regensburger und Regensburgerinnen !

Herzlich Willkommen auf meiner Netzpräsenz: www.rechtes-regensburg.net

Ich war im Jahre 2004 zum ersten Mal auf Austausch in Regensburg und komme immer wieder in diese schöne Stadt an der Donau zurück. Mit Recht können Sie stolz auf Ihre herrliche Stadt sein. Auch ich habe mich in Regensburg und seine angenehme Lebensart verliebt.

Ich bin Argentinier mit deutscher Abstammung. In unserer Familie wird (wie übrigens bei vielen Argentiniern) bis heute die deutsche Sprache gepflegt. Meine Großeltern sind 1945 nach Argentinien geflüchtet - nachdem Deutschland von einer alliierten Soldateska angeblich befreit wurde, wie uns eine gleichgeschaltete Medienlandschaft glauben machen will...

Während meines mehrmonatigen Aufenthaltes musste ich jedoch auch die Schattenseiten Regensburgs kennenlernen. Es gibt enorme Probleme in Deutschland und gleichzeitig unglaublich verdrehte Zustände. Vielleicht kann ich Ihnen eine meiner ersten Erfahrungen auf den Straßen Regensburgs schildern:

Als ich bei einem meiner ersten Spaziergänge durchs mittelalterliche Regensburg vorbei am altehrwürdigen Dom über den Haidplatz schlenderte, sah ich bereits ungläubig Dutzende völlig verwahrloste und alkoholabhängige Jugendliche herumlungern. Diese würden Punker oder auch Autonome genannt. Im Vorbeigehen wurde ausnahmslos jeder Fussgänger beschimpft oder attackiert. Mütter wurden als "Huren" tituliert, mich bedachte man mit der auf alles passenden Beleidigung Nazi... Die Leute sagten mir, was ich damals noch nicht ganz glauben konnte, dass diese asozialen Banden vom Staat mit zahlreichen Zuwendungen finanziert würden und politisch als Schlägertrupps gegen Andersdenkende eingesetzt würden. Ich war sprachlos.

Während dieser unglaublichen Situation stand die Polizei tatenlos in aller Ferne, als ob es nichts zu tun gäbe. So etwas gibt es bei uns in Südamerika nun wirklich nicht.

Ich ging weg von diesem Haidplatz. Wenige Meter weiter ereilte mich gleich die nächste Unfassbarkeit, die mich als Argentinier ganz besonders schockierte. Gibt es doch in Regensburg tatsächlich ein sogenanntes Che-Guevara-Zentrum, in dem bis heute der Massenmörder und Stalinist Ernesto Guevara verherrlicht wird (von seinen Anhängern liebevoll als Che verniedlicht). Ich dachte erst, das soll ein Witz sein und nahm Kontakt mit diesen Leuten auf, um mich tiefergehend zu informieren, was damit eigentlich gemeint sei. Sofort schlugen mir stalinistische Parolen entgegen. Jetzt wusste ich es: Es gibt also in Regensburg bis heute fanatische Kommunisten, die - wie ich später feststellen sollte - massiv in demokratische Prozesse eingreifen.

Langsam wurde es also spannend: Was ist das für ein verquertes Land? Was ist vom alten Deutschland noch übrig geblieben? Das waren die Fragen die sich mir stellten. Ich begann, mich für die politischen Verhältnisse in Regensburg zu interessieren.

Über die Wochen und Monate lernte ich viele aufgeschlossene, aber auch verängstigte Bürger kennen: an der Universität und Fachhochschule, bei Vortragsabenden und natürlich in Regensburgs zahlreichen Gaststätten. Besonders enge Bande knüpfte ich zu vielen engagierten Bürgern bei der CSU und NPD, mit denen ich bis heute freundschaftliche Kontakte unterhalte. Auch lernte ich während dieser Zeit den Freundeskreis Asgard-Ratisbona kennen, der sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzt.

Die irrwitzigen Zustände in Regensburg können sich aber nicht zu einem besseren wenden, solange die Regensburger Presselandschaft geradezu monopolartig von linken Kräften kontrolliert wird. Immer wieder musste ich falsche Berichterstattungen miterleben, obwohl ich mit eigenen Augen sah was wirklich passiert war. In Regensburgs Zeitungen steht immer das Gleiche: Sozialistische Durchhalteparolen, einseitige Berichte und Hetze gegen rechtschaffene Bürger, die es wagen die Wahrheit beim Namen zu nennen.

In diesem Kontext ist mein Entschluss zu sehen, engagierte und von einer Medienmafia unterdrückte Bürger in Regensburg durch diese Netzpräsenz zu unterstützen. Rechtes-Regensburg.net ist das Forum rechtschaffener, steuerzahlender Regensburger Bürger, um endlich das Medienkartell unverbesserlicher linker Ideologen zu umgehen.

In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Wünschen

Regensburg Wochenblatt Diffamierung Hetze

P.S.: Vielleicht begegnen wir uns ja einmal persönlich in Regensburg.




 

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