In einem besorgniserregenden Gutachten von Professor Klaus-Peter Strohmeier über die Zukunft der Städte in NRW wird am Beispiel der Stadt Köln klar, daß die Überfremdung in den deutschen Städten dramatisch zunimmt. In Köln sind bereits 52 Prozent der Schulabgänger aller Haupt-, Real-, und Gesamtschulen Menschen mit einem sog. "Migrationshintergrund". Professor Strohmeier spricht in dem Gutachten auch von einem deutlichen Zusammenhang von ethnischer Herkunft und Armut. Rechtes-Regensburg.net spricht hier von der "Zuwanderung in die Sozialsysteme".
Auch das Problem der Ghettoisierung und der Bildung von Parallelgesellschaften wird in dem Gutachten thematisiert. Professor Strohmeier stellt dabei eine "Entmischung" der Bevölkerungsgruppen fest. Im Klartext: Die restlichen verbliebenen Deutschen ziehen in bessere Stadtviertel oder ins nahe Umland, wenn sie es sich finanziell leisten können. Sozial schwache Ausländer und Menschen mit "Migrationshintergrund" konzentrieren sich in bestimmten Stadtteilen. In Köln haben zum Beispiel die Stadtteile Chorweiler und Kalk bereits einen ausländischen Bevölkerungsanteil von über 40 Prozent - Tendenz steigend!
Professor Strohmeier warnt in seinem Gutachten vor einem weiteren Totschweigen der Probleme: „Es wird notorisch unterschätzt, welche Auswirkungen die Schrumpfung der einheimischen Bevölkerung und die hohe Zahl der Migranten besonders in Großstädten haben." Eine solch negative Entwicklung, wie sie sich heute in Köln, Berlin, Frankfurt, München und anderswo abzeichnet, droht in naher Zukunft auch Regensburg. Bereits heute beträgt der Ausländeranteil in Regensburg rund 13 Prozent - wenn die nach dem rot-grünen Staatsbürgerschaftrecht Eingebürgerten, Doppelpass-Inhaber und nicht-deutsche Spätaussiedler berücksichtigt werden. Damit hat sich die Zahl der in Regensburg lebenden Ausländer unter der CDU/CSU-Regierung zwischen 1989 und 1999 um 107 Prozent von ca. 6500 auf ca. 13 500 erhöht.
Zu dieser Einwanderungswelle kommt erschwerend hinzu, daß die Deutschen zu wenige Kinder bekommen, während ihre ausländischen Nachbarn wesentlich nachwuchsfreudiger sind. Die Folgen sind bekannt: Massenzuwanderung bedeutet nicht nur
eine massive Belastung der Sozialsysteme, sondern wie Statistiken es lückenlos belegen, auch einen erheblichen Anstieg der Kriminalität. Die weiteren Zukunftsaussichten sind düster: Der Migrationsforscher Professor Herwig Birk (Bielefeld) rechnet damit, daß ab 2010 in den Ballungszentren die unter 40-jährigen mehrheitlich nicht mehr deutscher Herkunft sein werden. Damit erweist sich die Massenzuwanderung als ein vorsätzliches Verbrechen der politischen Klasse am eigenen Volk und diese muss deshalb zur Rechenschaft gezogen werden!
(Stand: 23.11.2005)
|