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Regensburger "Karavan-Denkmal" verunstaltet den Neupfarrplatz
 

Am 13. Juli 2005 wurde unter großem Getöse in Regensburg das 760 000 Euro teure Karavan-„Kunstwerk" eingeweiht, das überwiegend von Steuergeldern finanziert wurde.
Hans Rosengold von der Jüdischen Gemeinde Regensburg nannte „document" und KaravanKunstwerk „zwei Punkte eines Pfades der Begegnung der Religionen mit ihrer Geschichte". Vordergründig soll das Projekt an den Fund des mittelalterlichen Judenviertels und seiner 1519 abgerissenen Synagoge erinnern. Schandmal Karavan-Denkmal am Neupfarrplatz

Tatsächlich geht es eher um die Verankerung des deutschen Schuldkomplexes und dessen permanente Ausgestaltung. So ist das „beispiellose Engagement von Bürgersinn" (Oberbürgermeister Hans Schaidinger) auch nur bei den Partei- und Berufspolitikern und deren Handlangern in der öffentlichen Verwaltung zu beobachten. Der Bürger hält sich zurück, ahnt er doch bereits den massenpsychologischen Trick, der dahinter steckt.

Seit 13. Juli ist das „Kunstwerk" nun fertig und soll die Bürger „zum Betreten und Verweilen einladen". Erwartungsgemäß werden die Kirchen, die Systemparteien und die Medien die Bürger der Stadt entsprechend instruieren.

Doch es bleiben Fragen: Welche laufende Erhaltungskosten kommen zu den ohnehin schon enormen Errichtungskosten hinzu? Wo muß dafür an anderer Stelle gestrichen werden? Müssen Kindergärten und Schulen dafür sparen? Zudem: Das Relief stellt eine große Unfallgefahr für Fußgänger und Fahrradfahrer dar. Wer wird regreßpflichtig? Muß der deutsche Steuerzahler wirklich alles schlucken?


  (Stand: 13.07.2005)









 

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