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So hetzt die „Mittelbayerische Zeitung“
 

Regensburgs Zeitungsleser konnten sich am vergangenen Donnerstag wieder einmal selbst ein Bild machen von der niedrigen journalistischen Qualität der „Mittelbayerischen Zeitung“: Mit Großüberschriften wie „Von Nazis nicht alles bieten lassen“ oder „Rechtsradikalen die Stirn bieten“ sollen Regensburgs Bürger offenbar marschbereit gemacht werden, um in den medial inszenierten Jammertenor von angeblichen „Nazis in Regensburg“ einzustimmen. Freilich bleibt die Provinzpostille eine Erklärung schuldig, woher ausgerechnet im Jahre 2005, also über 60 Jahre nach dem endgültigen Untergang der Nazi-Diktatur, plötzlich die Nazis auftauchen sollen…

In demokratisch gesinnten Tageszeitungen mit qualitativem Anspruch gilt für Nachrichten stets der Grundsatz einer an Fakten orientierten Berichterstattung. Dies kann von der „Mittelbayerischen Zeitung“ wahrlich nicht behauptet werden. Stets ist man bei der Selektion der Artikel darauf bedacht Mittelbayerische Zeitung instrumentalisiert rechte Demonstrationen um die politische Stimmung in Regensburg anzuheizenimmer nur linke Meinungen zu vertreten und abzudrucken. Alles, was dem entgegensteht, wird verzerrt dargestellt oder am besten gleich ganz verschwiegen: Die Verzerrungen werden ganz offenbar, wenn die Schreiberlinge der MZ mit allen Mitteln versuchen, die Ausschreitungen linker Chaoten den oft kilometerweit entfernten rechten Demonstranten anzudichten und in die Schuhe zu schieben. Oftmals heißt es dann, „bei einer Demonstration von Neonazis“ wäre es zu Ausschreitungen gekommen. Die Wahrheit ist, dass bei den ordnungsgemässen und genehmigten rechten Demonstrationen keine nennenswerten Gesetzeswidrigkeiten vorkamen.

Unbeirrt ihrer ideologischen Linie folgend kam es dann am 22.12.2005 wieder vor, dass in der „Mittelbayerischen Zeitung“ angebliche Leser ihre „Leserbriefe“ veröffentlichten. Man ahnt es schon: Ausgewählt und abgedruckt wurden natürlich nur Stellungnahmen von „Lesern“, die sich um einen angeblich "wachsenden Rechtsextremismus" in Regensburg Sorgen machten. In vorauseilendem Gehorsam positionierte die Redaktion passend dazu gleich noch ein Foto mit „guten“ Autonomen, damit auch noch der Dümmste die Botschaft kapiert. Auf dem Foto werden die Autonomen - was wohl selten vorkommt - von einem Polizisten wohlwollend angelächelt...

Im Text wird dann gleich munter drauf los agitiert: Man hetzt gegen die „Polizei“, „die unsere Grundrechte abschaffen will“ (!) oder die Polizei würde stets „falsche Darstellungen“ verbreiten. Wirklich lachhaft wird es dann: die Festnahmen linker Randalierer wären angeblich „willkürlich“ (!) und „mit äußerster Brutalität durchgeführt“ worden…

Zweifel an der eigenen Propaganda kommen bei der MZ anscheinend niemandem. Vermutlich herrscht die Vorstellung, es wäre ein „Grundrecht“ linker Randalierer, Passanten handgreiflich anzugehen, Ladenbesitzer zu nötigen, spazierende Familien zu bedrängen und älteren Damen den Oberschenkelhals zu brechen. Alles natürlich nur, um sich Neonazis „in den Weg zu stellen“. (siehe dazu Artikel: „Mittelbayerische Zeitung“ unterdrückt unerwünschte Meinungen )

Auf der neben den Artikeln abgebildeten Fotografie sollen also Leser mit einem etwas schlichteren Gemüt auch gleich visuell in die richtige ideologische Richtung gedrängt werden. Die beiden von hinten abgebildeten Autonomen tragen natürlich den erwünschten Aufdruck „Gegen Nazis“. Verschwiegen wird dabei von der „Mittelbayerischen Zeitung“ wieder einmal, dass es sich bei diesem Personenkreis oftmals um bei der örtlichen Polizei aktenkundige Kriminelle handelt.

( Stand: 25.12.2005 )
 









 

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