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Stasi-Agenten auch in der Oberpfalz ?

 

Die Fälschungen ehemaliger MfS-Offiziere im Zusammenwirken mit der antideutschen Schweinejournaille

Stasi-Bonzen und ehemalige SED-Schergen führen mit den Geldern der BRD ein wahrhaft süßes Leben. Antideutsche Filmemacher beglücken nun diesbezüglich in hiesigen Kinos wiedereinmal das deutsche Volk. Seit Jahrzehnten werden den Bürgern ja bereits abgewrackte Hollywood-Fälschungen vorgesetzt, in denen die Wehrmacht, die deutsche Geschichte und alles Deutsche überhaupt als ganz besonders böse gemimt werden. Diesesmal wird zur Abwechslung einmal – wen wundert’s – die mörderische Stasi positiv verklärt: „Das Leben der Anderen" heißt dieser Film, über den seit kurzem viel geredet und geschrieben wird. Ein gut gemach­ter Streifen, zweifellos, aber er vermittelt wieder einmal ein falsches Bild der Realität. Schildert er doch einen Stasi-Offizier, einen knochenharten, zutiefst überzeugten Kommunisten, der plötzlich spürt, wie er mißbraucht wird und sich schließlich auf die Seite des Opfers eines Zersetzungsprojekts schlägt, auf das er operativ „angesetzt" war. So in aller erlaubten Kürze die Handlung.

Der Besucher aber verläßt das Kino mit dem (beabsichtigten) Eindruck: Da gab es doch ganz menschliche Typen unter diesen Stasi-Leuten. So schlimm waren die also wohl gar nicht…
Und genau das ist gefährlich an dem Film. Dieser Hauptmann Gerd Wiesler nämlich, glänzend gespielt von Ulrich Mühe, dieser Offizier, der an seiner Aufgabe zerbricht, ist eine Kunstfigur, völlig untypisch für einen Tschekisten.

Wie sie wirklich waren - und sind ! -, das konnte man bei der Veranstaltung des Bezirksamtes Berlin Lichtenberg am 14. März dieses Jahres erleben, bei der ca. 200 ehemalige hohe MfS-Offiziere, angeführt von den Ex-Stasi-Generalen Werner Großmann und Wolfgang Schwanitz, ein Diskussionsforum um Informationstafeln vor der Gedenkstätte Hohenschönhausen in eine zynische Verhöhnungsorgie gegen ihre früheren Opfer umfunktionierten.

Dabei übernehmen nun Hand in Hand die Stasi-Schergen, die gleichen Hetz- und Fälschungsschemata, die uns alltäglich von der hiesigen antideutschen Medienmafia bekannt sind: Die Veranstaltung gipfelte in dem ungeheuren Vorwurf, die Stasi-Opfer seien in der Hauptsache „Faschisten“ gewesen.

Und das geschah ja nicht zum ersten Mal. Diese Kampagne unter dem Motto, „es ging doch alles ganz human und rechtmäßig zu in den Gefängnissen und Lagern“ der Kommunisten, wer anderes behaupte, würde lügen - eine solche Kampagne läuft ja gefördert durch Geschichtsfälscher in Film- und Fernsehen schon des längeren. Da wurde die Gedenkstätte Hohenschönhausen als „Gruselkabinett“ hingestellt, Führungen gestört und Bildungsminister gewarnt, ihre Schüler dorthin zu schicken, weil sie „antikommunistischer Hetze“ ausgesetzt wären.

Schließlich der in seiner brutalen Dreistigkeit bisherige Höhepunkt während der Veranstaltung des Bezirksamtes Lichtenberg. Die Opfer haben zwar sofort Strafanzeige gestellt und die Staatsanwaltschaft gebeten, „den Sachverhalt unter allen strafrechtlichen Gesichtspunkten zu überprüfen“. Was dabei jedoch bei der bei uns vorherrschenden Gesinnungsinquisition groß herauskommen wird, kann man sich denken.

Warum können sich Stasi-Mörder das erlauben?

Weiterhin wurde die Ablösung des Senators Flierl gefordert, weil er als Teilnehmer der Veranstaltung die Störer nicht so in die Schranken verwies, wie sie es verdient gehabt hätten. Ach, er würdigte die Stasischlächter sogar noch als „Zeitzeugen“. Daß es für diese „Zeitzeugen“ heute kein Wagnis mehr ist, in aller Offenheit so aufzutreten wie in Lichtenberg, ist die andere Seite. Sie zwingt uns förmlich die Frage auf, warum das so ist: Warum können sich Stasi-Mörder das erlauben?

Verantwortlich dafür sind alle die Politiker, Juristen und Medien, die sich den Kampf gegen das Phantom „Rechtsextremismus“ auf ihre Fahnen geschrieben haben, aber nicht wahrhaben wollen, daß der linke Extremismus für Freiheit und Demokratie die tatsächliche Gefahr darstellt und zu allen Zeiten darstellte. In ihre Verantwortung fällt es, daß der GULag mit seinen vielen Millionen Toten geleugnet werden darf und man dafür nicht vor Gericht landet. Sie tragen Schuld daran, daß es noch genug Leute gibt, die den Stalinismus lediglich als einen „blutigen Ausrutscher in der Geschichte des an sich ja menschlichen Sozialismus“ (siehe >>>Che-Guevara-Zentrum in Regensburg) werten.

Etablierte Politiker dulden es und jubeln, daß man die Embleme dieses Kommunismus an jedem Flohmarktstand kaufen und mit ihnen umhermarschieren kann. Wird jedoch das Gleiche bei ideologisch umgedrehtem Vorzeichen getan, also z.B. mit Abzeichen, des vor mehreren Generationen untergegangenen NS, schlägt die bundesrepublikanische Gesinnungsinquisition hemmungslos zu.

Selbstsüchtige Polit-Bonzen, die sich einen Kerricht um Gerechtigkeit für den kleinen Mann kümmern, sind heutzutage verantwortlich dafür, daß nur ein Bruchteil der Stasi-Verbrechen abgeurteilt wurde, daß in den Lehrplänen der Schulen der Unterricht über die verbrecherische Geschichte des Kommunismus und auch die der „DDR“ nicht fest verankert ist, ja sogar zurechtgefälscht wird, wie von NS-Extrembewältigern ja seit Jahren bekannt. Hauptsache die Schüler palavern noch recht lange über den heutzutage völlig irrelevanten NS.

Antideutsche Kräfte bei Zeitung, Funk und Fernsehen

Bis ins Jahr 2006 (!) hinein sitzen verantwortliche Mitarbeiter der Stasi und ihre Zuträger in Parlamenten, staatlichen Verwaltungen und an den maßgebenden Stellen der Medienschickeria.

Während den Trägern des DDR-Marionetten-Regimes von unseren Gerichten alle nur denkbaren Rentenvorteile zugebilligt wurden, warten die deutschen Frauen und Männer, die couragiert und selbstlos Widerstand gegen den Kommunismus leisteten und dafür in dessen Gefängnisse und Lager gingen, auf einen Ausgleich für die Schäden an Leib und Seele, die sie dort erlitten. Auch dafür tragen linkslastige Medien und eine inländerfeindliche Politik die Verantwortung.

Nach dem Eklat in Lichtenberg haben sich die Parteien des Berliner Abgeordnetenhauses augenscheinlich vor die Opfer des Kommunismus gestellt. Das Grundproblem jedoch bleibt: Eine Demokratie, die fahrlässig oder in einer verschobenen Auffassung von Meinungsfreiheit jene in Politik und Medien agieren läßt, die lieber heute als morgen einen anderen Staat möglichst mit ausgetauschtem Staatsvolk herbeiführen wollen, eine solche Demokratie setzt sich selbst aufs Spiel.

Als verantwortungsbewußter Bürger, der sich den Idealen und Grundsätzen unseres großartigen Grundgesetzes verpflichtet fühlt, fragt man sich, wie viele Stasi-Agenten immer noch in den Redaktionsstuben bundesdeutscher Medienzentralen sitzen.

(Stand: 01.06.2006)





 

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