Deutsches Liedgut | Helfen Sie mit | Netzverweise | Über mich | Rechtliche Hinweise | Impressum
Rechtes Regensburg Lügenpresse Mittelbayerische Zeitung Regensburger Wochenblatt
Anfang
Regensburg
Deutschland
Geschichte
Personen
Bücher
Zitate
Regensburg-Fotos
Leserzuschriften
Spenden
Download
Weiteres interessantes Material finden Sie hier zum Herunterladen.
 

Ausufernde Ausländergewalt

 

Die Realitäten einer ungeahnten Masseneinwanderung

Während Wichtigtuer und Neunmalkluge tagein und tagaus „Rassismus in deutschen Fußballstadien“ beweinen, fliegen auf deutschen Kreisklassen-Plätzen zunehmend die Fäuste, und zwar nicht selten dann, wenn Ausländer-Mannschaften ein „krasses Problem, Alter“ haben, also gefoult oder angepflaumt werden oder gar verlieren und somit sich „in Ehre gekränkt“ fühlen. Ein Tabu-Thema für die hiesige Angepassten-Presse, die lieber empört aufkreischt, wenn Fußball-Millionär Asamoah irgendwo auf der Straße nicht ausreichend freundlich gegrüßt wird.

Orientalische Heimtücke in Schulen und Sport

Niedersachsen, Bremen, Sachsen, Nordrhein-WestfalenGewalt Schläge der Ausländer in Deutschland Integration, Bayern: Bald flächendeckend kennt man mittlerweile das massive Problem von Gewalt auf Fußballplätzen unterklassiger Klubs. Beispiel: In Chemnitz hatte der Schiedsrichter im Verlauf der Kreisklassen- Partie zwischen dem SV IKA Chemnitz und dem Vietnamesischen SV Chemnitz einen vietnamesischen Akteur in der 44. Minute wegen unsportlichen Verhaltens mit Gelb verwarnt. Daraufhin schlug ihm dieser ins Gesicht und trat dann noch auf das am Boden liegende Opfer ein. Der Unparteiische musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Das Spiel wurde abgebrochen.

Hässliche Szene auch in einem nordrhein-westfälischen Bezirksliga-Spiel: In der Partie zwischen Tuspo Saarn und TSV Safakspor verlor TSV-Spieler Ercan Kaynar die Nerven und streckte den Schiedsrichter brutal mit einem Kung-Fu-Tritt nieder, nachdem dieser ihm wegen eines Foulspiels die Rote Karte gezeigt hatte. Das Spiel wurde abgebrochen. Hottentotten FussballIm vergangenen März gab es im Anschluss an das Kreisliga-Bremen-Spiel zwischen dem SV Türkspor und dem FC International eine Massenschlägerei. Ein Türkspor-Spieler hatte sich mit einem Zuschauer angelegt. Der FC International stand bereits vor dem Spiel in Kritik. Mehrere Mannschaften hatten erklärt, nicht mehr gegen diesen Verein antreten zu wollen, darunter der FC Burg. Der Vorsitzende: „Wir wollen uns nicht mehr weiter anspucken, beschimpfen und bedrohen lassen.“ Das „Delmenhorster Tageblatt“: „Bei einer jüngst abgehaltenen Tagung der Landeskreisvereine gaben mehrere Klubs ohne Umschweife bekannt, dass sie lieber eine Ordnungsstrafe in Kauf nehmen würden, als gegen bestimmte Mannschaften mit Kickern ausländischer Herkunft anzutreten.“

Einzelfälle sind dies alles nicht. In Delmenhorst gab es in der vergangenen Spielzeit drei Spielabbrüche. Das Kreisliga-Spiel zwischen Hude und Hicretspor wurde abgebrochen, weil ein Hicretspor-Spieler den Schiedsrichter geschlagen hatte. Die Partie zwischen Achternmeer und Tur Abdin II wurde abgebrochen, nachdem der Schiedsrichter bespuckt worden war. Die Partie Stenum III gegen Bookholzberg konnte nach Massenschlägerei zwischen Spielern und Zuschauern nicht fortgeführt werden. Ausländische Spieler hatten sich mit Zuschauern angelegt. Bei einem Spiel zwischen dem 1. FC Mahndorf und dem kurdischen SV Mardin (Fußballverband Bremen) wurde der Schiedsrichter vom Trainer der ausländischen Gästemannschaft zu Boden gezerrt und dann gemeinschaftlich bewusstlos geschlagen.

Nach immer neuen Vorkommnissen wurde im Siegerland im November 2006 ein ganzer Spieltag abgesetzt. Ein Vereinsvertreter: „Rassismus ist hier kein Thema. Unter den Vereinen, die die meisten Probleme machen, sind leider auch zwei ausländische.“ Teilweise würden die Spieler von Offiziellen aufgehetzt. Schiedsrichter weigern sich, Spiele der entsprechenden Mannschaften zu leiten.

Die Propagandalüge mit der angeblichen „Integration“...

Eine Soziologen-Studie mit dem Titel „Rote Karten statt Integration?“ hat vor einiger Zeit ermittelt, dass zwei Drittel aller Spielabbrüche in unteren deutschen Spielklassen auf das Treiben von nichtdeutschen (meist türkischen oder kurdischen) Spielern zurückzuführen ist. 60 Prozent der Vergehen ausländischer Spieler Ausländer verprügelt Deutschenbeziehen sich auf bösartige Fouls, Tätlichkeiten und Bedrohungen. Aus der erwähnten Studie: „Um es noch deutlicher zu sagen, je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger sind Spieler beteiligt, die nicht deutscher Abstammung sind.“

Von solcherlei Fakten hat die Gutmenschen-Bonzokratie vermutlich keine Ahnung. Denn dies alles sind Beispiele aus der Welt der Realität. Und in einer solchen leben die letzten Multikulti-Prediger gewiss nicht. Es reicht eben nicht aus, einmal im Jahr ein rotes Kärtchen mit der Aufschrift „Gegen Rassismus“ hochzuhalten und dann anzunehmen, man habe nun zur Verbesserung der Welt beigetragen.

Bundesrepublikanische Problemlösung

Zweierlei Faktoren sind es, die bei der Ursachenforschung zum Thema hier von Massenmedien ignoriert werden. Erstens: Der Arbeitersport Fußball ist zum Gesellschafts-Gaudium verfälscht worden. Man hat es geschafft, die deutschen Fußballstadien klinisch sauber zu machen. Wer rülpst, riskiert Stadionverbot. Emotionen sind geradezu chirurgisch entfernt worden und verlagern sich nun auf die Dörfer. Man hat das Problem sozusagen nach unten durchgereicht. Weg von den Fernsehkameras und weg von Reinhold Beckmann. Gesellschaftsfrust entlädt sich nun abseits der Autobahn, abseits der TV-Glitzerwelt.

Zweitens: Der Integrationswille vieler Ausländer ist äußerst begrenzt. In den Städten und Dörfern bilden sich zunehmend ausländische bzw. ausländisch geprägte Vereine. Hier ist man unter sich. Hier stört keine (Schweine-)Bratwurst die orientalisch-einheimische Freizeitkultur. Hier herrschen kulturelle Regeln der Heimat. Und so prallen Welten aufeinander, wenn es dann zu sportlichen Wettkämpfen kommt. Woche für Woche eine eindrucksvolle Widerlegung von besserwisserischen Integrations-Sprechblasen! Die Welt der Realität sieht eben ganz anders aus als Überfremder annehmen...

 

(Stand: 12.07.2007)


 

Auf diese Seite ein Lesezeichen setzen:

                                                              ©2005-2016 www.rechtes-regensburg.net. All rights reserved.