Das Muldendenkmal am Neupfarrplatz wird von der linken Lokaljournaille stets hymnisch bejubelt - hat es doch etwas mit einer längst vergessenen jüdischen Synagoge zu tun...
Warnschild: "Kein Winterdienst ! - Betreten auf eigene Gefahr ! - Stadt Regensburg" .
Müssen sich Regensburgs Steuerzahler eigentlich alles gefallen lassen ? Nach gigantischen Bau- und Unterhaltskosten dieses schlaglochähnlichen "Denkmals" müssen Regensburgs Bürger ohnehin einen großen Bogen um das mitten im Weg stehende Sühnemal machen. Soll sich der geschundene Bürger im Winter nun auch noch das Genick brechen ?
Im Winter muss das rutschglatte Betonklotz-Wirrwarr eigens abgesperrt werden.... Man darf gespannt sein welche Folgekosten diesmal wieder zu erwarten sind. Der Steuerzahler darf dann wieder die Zeche blechen.
Mitten in der Fahrbahn meinte man, man müsste dort diese Betonklötze aufstellen. Der Verkehr sowie die Passantenströme müssen nun ständig einen Bogen um die im Wege stehenden Betonklötze machen. Viele Bürger in Regensburg haben nun endgültig genug von dem Betonklotz-Irrsinn.
Das ist die Betonklotz-Mulde am Neupfarrplatz in Regensburg. Regensburgs Steuerzahlern wurde allein für die Aufstellung der Betonklötze eine knappe Million Euro aus der Tasche gezogen. Die enormen laufenden Kosten wollen nicht enden...
( Stand: 29.12.2005 )
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