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Von wem wird Merkel dirigiert ?
 

Die Strippenzieher und ihre wahren Interessen...

"Dem Wohle des deutschen Volkes dienen.“ So heißt es im Kanzler-Eid gemäß Grundgesetz. "Ich will Deutschland dienen!“ Mit der Verkündung dieses vaterländischen Bekenntnisses startete Angela Merkel am 30. Mai 2005 ihre Kampagne als Kanzlerkandidatin. Die Botschaft hörten wir wohl. Es ist der Glauben, an dem es hapert. Schau'n wir mal, was "Angie" als Richtlinienbestimmerin so alles wirklich will. Und kann. Und darf ...

Deckname "Shalom"

Auf das Engste sind Angela Merkel und Personen ihres innersten Zirkels mit dem Springer-Konzern verbunden: Ein Medienunternehmen, das alle seine Mitarbeiter schriftlich verpflichtet, sich für die USA und Israel einzusetzen.

Für Springers geplanten Giga-"Deal", die Übernahme der größten Privatfernsehen-Gruppe Europas (ProSieben - Sat 1 - Kabel 1 - N 24 - Neun Live) vom amerikanisch-israelischen Finanzakrobaten Haim Saban, hatte man konzernintern den Decknamen "Projekt Shalom" auserwählt. Neben der hebräischen Anspielung sollte der Code auch für den Vornamen der Verlagsbossin stehen: Friede Springer - die fünfte Gattin, Witwe und Erbin des bundesrepublikanischen Pressemoguls Axel Cäsar Springer.

Friede alias Shalom Springer hat sozusagen Rund-um-die-Uhr-Gehör bei der Kanzlerin. Wovon sie auch schon reichlich Gebrauch machte. Klassischer Fall: Als Merkel sich zierte, den Abgeordneten Martin Hohmann in der Fraktion und der Partei völlig abzusäbeln, reichte Friede Springers telefonische Intervention bei der Chefin der Christdemokraten, um die Guillotine für den Querdenker scharf zu machen. Schon rollte Hohmanns Kopf. Dass seiner "Tätervolk"-Rede von der Staatsanwaltschaft attestiert wurde, strafrechtlich lupenrein gewesen zu sein, geriet zur Nebensächlichkeit.

"Fast wie in einer Diktatur ..."

Einzelheiten des Fallbeil-Mechanismus im Falle Hohmann haben sich inzwischen auch bis zu Medien des Establishments herumgesprochen. So schrieb das "Handelsblatt“ am 8. Juni 2005 in einem Bericht über den immensen politischen Springer-Einfluss auf Merkel: "Als die CDU-Chefin im November 2003 zögert, Martin Hohmann wegen dessen weithin als antisemitisch empfundenen Äußerungen aus der Fraktion zu schmeißen, lässt Friede Springer sich zu ihrer Duzfreundin durchstellen und droht Konsequenzen an. Eingeschüchtert sichert Merkel zu, Hohmann zu entfernen.“

Und am 1. Dezember 2004 hatte es in einem erstaunlich politisch unkorrekten Hintergrundbeitrag im "spektrum“ der evangelischen Nachrichtenagentur idea zum Fall Hohmann geheißen: "Doch der Zentralrat der Juden lässt nicht locker. Ebenso allen voran die Springer-Presse. Hohmann: ,Friede Springer rief bei Angela Merkel an und drohte, wenn Hohmann nicht rausfliege, werde die Kampagne in Welt und Bild wochenlang laufen.' Angela Merkel knickt ein, auch nach massivem Druck durch den CSU-Chef Edmund Stoiber. Es kommt zu einem Parteiausschlussverfahren."

Nach der CDU/CSU-Fraktionssitzung, bei der Hohmanns "Liquidierung" auf Merkels Antrag beschlossen worden war, hatte die "Frankfurter Allgemeine" am 15. November 2003 einen Teilnehmer, der unbedingt anonym bleiben wollte, wie folgt zitiert: "Merkel hat genau 29 Stimmen mehr bekommen, als sie brauchte. Die Hälfte derjenigen, die ihren Antrag unterstützten, taten das gegen ihre innere Überzeugung. Die Stimmung war fast wie in einer Diktatur. Keiner wagte, sich anderen zu erkennen zu geben, wie er abstimmen würde. Jeder misstraute jedem."

In erlauchtem Kreise: Dr. David Leschem, der sich sehr schön vorkommende Michel Friedman, Charlotte Knobloch und der israelische Minister Meir Sheetrit.

 

Abschließend notierte die "FAZ" aufgrund ihrer Quellen in der Fraktion, es sei dort der Eindruck entstanden, Merkel habe ihren Meinungswechsel hin zur Totalerledigung Hohmanns "spontan und ohne eine Prüfung in der Partei und Fraktion gefasst und verkündet". Weiter im "FAZ"-Text: "Das beschäftigt Partei und Fraktion, weil sie nicht wissen, auf wen der plötzliche Sinneswandel zurückzuführen ist und wer Einfluss auf die Vorsitzende hat - heute in diesem, morgen eventuell in einem anderen Fall. Vermutungen dazu sind schon im Umlauf.“

Die Springersche Belohnung für Hohmanns innerparteiliche Liquidierung folgte auf dem Fuße. Die "Bild“ beispielsweise jubelte schlagzeilig: "Starke Frau Merkel!" bzw. "Merkel wirft CDU-Hetzer raus!" und weidete sich an der Vorstellung: "Möglicherweise wird Hohmann im Bundestag ganz nach hinten verbannt. Auf den Platz, wo bis zu seinem Tod FDP-Rebell Jürgen Möllemann saß." Auch an der gnadenlosen Ausschaltung und Liquidierung Möllemanns im Zuge seiner heftigen Auseinandersetzung mit dem Zentralrat-Friedman hatten die Springer-Medien bekanntlich maßgeblichen Anteil.

Die Kanzlerin und der Zweitchanceler

"Mit einem anderen Parteimitglied ging die CDU anders um“, fuhr "idea-spektrum“ in seinem besagten Hohmann-Bericht des 1. Dezember fort. "Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden Michel Friedman wurde im Juli 2003 wegen illegalen Kokainbesitzes in zehn Fällen bestraft. Dass er sich Prostituierte von einer Menschenschmugglerbande besorgt hatte und damit in den Dunstkreis der organisierten Kriminalität geriet, spielte juristisch keine Rolle. Noch bevor der Prozess gegen die ukrainische Bande begann, gab es schon wenige Wochen nach dem Aufdecken seiner kriminellen Tat eine so genannte Welcome-back­Party. Mit dabei war Angela Merkel."

Über diese Rückkehr-Fete hatte Springers "Welt" am 1. Oktober 2003 folgende Notiz gebracht. "Die Berliner Filmproduzentin Regina Ziegler hatte Montagabend zur Welcome-Back-Party für Michel Friedman, den ehemaligen Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, in ihre Zehlendorfer Villa eingeladen. Bei Ziegler und Ehemann Wolf Gremm trafen sich u. a. CDU-Chefin Angela Merkel, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, Filmproduzent Artur Brauner und natürlich Bayerns Innenminister Beckstein. Friedman hatten einen Strafbefehl wegen Kokainbesitzes akzeptiert und sich öffentlich bei seiner Lebensgefährtin Bärbel Schäfer entschuldigt." Übrigens hatte die Berliner Ziegler-Film GmbH im Jahre 2003 Streifen mit Titeln wie "Rotlicht IV - Im Dickicht der Großstadt", "Endlich Sex" und "Alles verspielt - Die Geschichte einer Sucht" im Produktionsprogramm.

Die nähere Bekanntschaft zwischen Angela Merkel und Michel Friedman, der Kanzlerin und dem vormaligen Zweitchanceler, reicht schon in gemeinsame Zeiten im CDU-Bundesvorstand zurück. Während sie als stellvertretende Bundesvorsitzende amtierte, gehörte der jüdische Funktionär dem Führungsgremium der Christdemokraten von 1994 bis 1996 an. Im September 1995 wurde Friedman Mitglied des Bundesfachausschusses Medienpolitik der CDU, 1997 Mitglied des CDU-Bundesfachausschusses für Kultur. 1999, inzwischen fungierte Merkel als Generalsekretärin der Partei, machte "Angies“ Intimus Peter Müller, christdemokratischer Ministerpräsident, Friedman zum Chef einer Stabsstelle für Kultur und Europafragen seiner Regierung an der Saar.

Man weiß, was man aneinander hat ...

Ohne die massive propagandistische Schützenhilfe des Springer-Konzerns jedenfalls wäre Angela Merkel wohl kaum kanzlerabel geworden. Organe des Hauses Springer wie "Bild" und "Welt" haben sie regelrecht hochgeschrieben. Immer wenn "Miss Germany" ("Bild"-Schlagzeile über Merkel am Tag, nachdem Schröder den Widerstand gegen sie als Kanzlerin aufgab) demoskopisch tief runter ins Souterrain gerutscht war, beispielsweise infolge ihrer Befürwortung einer deutschen Beteiligung an Bushs Irak-Krieg, betätigten sich die Springer-Medien als hilfreiche Keller-Geister.

So geschah es auch unmittelbar dem Urnengang am 18. September 2005, als sich "Angies“ Umfragewerte im Sinkflug befanden und die Springer- Meinungsmacher eine Bruchlandung der Wunschkandidatin nur unter Aufbietung aller Schikanen der Volksaufklärung und Propaganda verhindern konnten.

Kurz: Angie weiß, was sie an ihrer Friede hat. Und umgekehrt.
Na dann: Shalom.

(Stand: 20.01.2007)

 

>>> Die schmutzige Vergangenheit des Springer-Konglomerates

>>> Weiterführendes zum Fall Hohmann: Webseite von Martin Hohmann (extern)

 

 

>>> Großes Bild von der Merkel





 

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