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Wehrmacht half den wehrlosen Menschen

 

Augenzeuge Kurt Z. berichtet, wie es tatsächlich war :
Der alliierte Bombenholocaust an Dresden

Meinen 20. Geburtstag werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen. Diesen Geburtstag beging ich damals in Dresden - allerdings ohne erfreuliche Geschenke und ohne herzliche Glückwünsche. Statt dessen erlebte ich den von fanatischem Hass angetriebenen Bombenangriff auf die schöne barocke Stadt an der Elbe. Ich stamme aus Ostpreußen und war dort als Soldat in der Grenadier-Kaserne, Dresden-Neustadt, stationiert. Der Großangriff in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 hat sich mir ins Gedächtnis eingebrannt.

Dresden war bis zu diesem Zeitpunkt von Bombenangriffen größtenteils verschont geblieben, und niemand hätte gedacht, daß noch kurz vor Kriegsende die Stadt so einen unmenschlichen Angriff würde erleiden müssen. Einen Angriff, der ausschließlich auf die Zivilbevölkerung, also auf wehrlose Frauen und Kinder sowie alte Menschen verübt wurde. Es gab kaum geeignete Luftschutzkeller für die vielen Menschen. Vor allem nicht für die vielen Flüchtlinge aus dem Osten, die in Schulen, Kirchen und Theatersälen untergebracht waren. Ich erinnere mich noch genau: Beim ersten Angriff wurden nur Stabbrandbomben und Phosphorkanister abgeworfen, so daß die gesamte Innenstadt ein loderndes Feuermeer war. Durch die große Hitze entstand ein gewaltiger Feuersturm und verbreitete die Brände schnell über die ganze Stadt. Als dann nach dem ersten Angriff die Entwarnung kam, versuchten die Menschen das Feuer zu löschen. Nach einer Stunde jedoch gab es erneut Fliegeralarm, und man hörte schon die nächste Bomberwelle anrollen. Schon bald fielen die ersten Bomben, es waren dieses Mal schwere Sprengbomben, die auf die brennende Stadt geworfen wurden. Das Chaos, das sie anrichteten ist unbeschreibbar.


Leichenverbrennung nach dem alliierten Bombenholocaust an der
wehrlosen Zivilbevölkerung. Bilder wie dieses passen devoten und
vor Amerika und Israel kriechenden Politikern nicht in den Kram.

Unsere Kasernen blieben allerdings vollkommen unversehrt. Daran kann man ja bereits erkennen, dass es sich nicht um einen militärischen Einsatz handelte, sondern eher um eine Mordorgie - natürlich alles nur, "um den Deutschen die Freiheit und Demokratie zu bringen"...
Selbst unversehrt konnte die Deutsche Wehrmacht so der Bevölkerung gleich Erste Hilfe leisten.

Als die gesamte Stadt nach dem ersten Angriff in Flammen stand, versuchte die Bevölkerung in die Grünanlagen zu flüchten, so auch in den Großen Garten nahe des Stadtzentrums, um dort Schutz vor den Flammen zu suchen. Es half ihnen nichts: In den pervers-perfiden Vorausberechnungen der Amerikaner und Engländer war auch dies bereits einkalkuliert und so schossen Tiefflieger in die völlig wehrlosen Menschenmassen.

Das ganze Ausmaß dieser Mordaktion konnte man erst in den nächsten Tagen sehen, als zehntausende Leichen geröstet auf den Straßen lagen. Unvergeßlich auch der Anblick von Müttern, die ihre Kinder schützend in den Armen hielten, um sie vor dem Feuertod zu retten. Vergeblich. Jedes Jahr an meinem Geburtstag habe ich diese schrecklichen Bilder vor Augen. Bilder, die auch die Zeit nicht aus dem Gedächtnis zu löschen vermag.

Seit Jahrzehnten arbeitet ein gigantischer Apparat in Medien, Politik und "Historikerkommissionen" sehr erfolgreich daran, diese Tatsachen zu verdrehen, zu verfälschen und am besten ganz zu vertuschen. Doch mir brauchen die professionellen Geschichtsverdreher, die vermutlich mittlerweile selbst an Ihre eigenen Lügen glauben, nichts erzählen. Ich habe die Mordgier der alliierten Schlächter mit eigenen Augen gesehen. Dass der Bombenholocaust an Dresden mit seinen über 100.000 zivilen Opfern in der gleichgeschalteten Presse auch noch mit Hitlers Diktatur begründet wird, ist eine Frechheit.

Kurt Z.
(Der vollständige Name ist der Redaktion bekannt.)

 

 

(überarbeitet am: 06.11.2009)

 


 

 

 

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