Die totalitäre Umerziehung hierzulande treibt insbesondere in Deutschlands Schulen immer absurdere Blüten. Millionen von Schülern - ob an Regenbsurger Gymnasien, in Bayern oder in der ganzen BRD - werden tagtäglich bewußt falsch über die eigene Vergangenheit informiert und gezielt ideologisch aufgehetzt.
„Kaum eine Epoche der deutschen Geschichte ist so gut erforscht wie die von 1918 bis 1945” behauptet das Geschichtsbuch Oberstufe (Band 2, „Das 20. Jahrhundert”). Sollte das zutreffen, haben aber manche Autoren dieses im Berliner Cornelsen-Verlag erschienenen Lehrmittels bei weitem nicht genug aus dem Forschungsschatz geschöpft.
Etliche Darstellungen jedenfalls zeigen, dass sie bei historischen Fakten nicht sattelfest sind.
Irrtümer über Irrtümer - mit Absicht ?
So wird zum Beispiel von „Einkesselung und Kapitulation der 9. Armee in Stalingrad im Januar 1943” geschrieben. Wo es sich doch um die bereits im November 1942 eingekesselte 6. Armee handelte, deren geschundene Reste am 2. Februar 1943 kapitulierten. Dann begegnet man der Behauptung, England habe „1943 den Luftkrieg eröffnet”. Wo doch die Royal Air Force schon seit Mai 1940 Deutschland bombardierte. Die Reichsregierung Dönitz lässt man bereits „Ende März 1945” amtieren. Was aber erst nach Hitlers Selbstmord am 30. April 1945 und dem Inkrafttreten seines Testaments der Fall war.
Der einem jüdischen Attentäter im November 1938 in Paris zum Opfer gefallene deutsche Diplomat hieß Ernst vom Rath, nicht „von Rath”, der Name seines Mörders war Grynszpan, nicht „Grynspan”. Die berüchtigten Konzentrationslager Sobibor und Majdanek werden im Schulbuch in „Sobobor” und „Maydanek” umgetauft.
Als Schlüsselfigur des Finanzsystems von Bretton Woods 1944 tritt ein gewisser „Harry Dexter” auf. In Wahrheit handelte es sich um Harry Dexter White (mit eigentlichem Familiennamen Weiß) - übrigens ein Mensch, der, das Schulbuch unterschlägt es, Intimus eines der übelsten Deutschenhassers jener Zeit, des US-Finanzministers Henry Morgenthau jr., war.
Von Volksgemeinschaft keine Ahnung
„Volksgemeinschaft” gehörte - entgegen dem Eindruck, den das Unterrichtswerk erweckt - nicht exklusiv zum NS-Vokabular, sondern war schon zuvor als Schlagwort mannigfach in Gebrauch. Die SPD führte den „Dienst an der Volksgemeinschaft” im Parteiprogramm. Die Deutsche Volkspartei Stresemanns bekannte sich auf Flugblättern und Plakaten ausdrücklich zur Volksgemeinschaft. In seinem Aufruf zum 20. Juli 1944 appellierte Haupt-Widerständler Generaloberst Beck an die „Gemeinschaft des Volkes”.
Beim Stichwort „Rassenhygiene” wird verschwiegen, dass Linke deren Vorkämpfer waren (Sozialdemokraten bzw. Sozialisten wie Ploetz, Schallmayer, Grotjahn, Hoche) und dass jüdische Koryphäen sich ebenfalls diesem Thema -nicht minder der wissenschaftlichen Begründung der Eugenik - verschrieben hatten. Die Professoren Gustav Aschaffenburg, Benno Chajes und Richard Benedikt Goldschmidt seien beispielhaft erwähnt. Selbstverständlich können die Genannten für Exzesse der NS-Zeit nicht schuldig gesprochen werden, noch viel weniger aber die Deutschen in ihrer Gesamtheit oder auch nur in großen Teilen.
Dass General Ludendorff die Missachtung des Völkerrechts auf seine Fahnen geschrieben hätte, wie sich aus der Begriffserläuterung von „Totaler Krieg” im Schulbuch ergibt, ist - gelinde gesagt - unhaltbar. Mit Beweisen für die Unterstellung hält sich das Lehrwerk denn auch nicht auf.
Otto Gebührs Griff zur Weltmacht...
Die in der Weimarer Ära von jüdischen Regisseuren, die später aus NS-Deutschland emigrierten (Charell, Thiele), gedrehten Streifen „Der Kongress tanzt” und „Die Drei von der Tankstelle” als typische Unterhaltungsfilme der Hitlerzeit erscheinen zu lassen, mutet nur peinlich an. Als abseitig und bösartig aber muss man die Behauptung bezeichnen, die Leinwandwerke der 30er-Jahre über Friedrich den Großen und Bismarck würden „in der Regel das Weltmachtstreben des Nationalsozialismus widerspiegeln”, wie es auf Seite 449 des Lehrbuches heißt. Wer diese Zierden der Lichtspielkunst kennt, weiß, dass der Verfasser eines solchen Verdikts entweder im falschen Film gesessen hat oder dringend zum Augenarzt muss.
Der weit überwiegende Teil der deutschen Historienfilme, die sich mit dem Thema Preußen befassten, war übrigens noch vor der nationalsozialistischen Machtübernahme inszeniert worden. So stammen von den insgesamt 15 Friedrich-der-Große-Filme, in denen Otto Gebühr als Alter Fritz aufgetreten ist, nur drei aus der Hitlerzeit: „Fridericus”, ”Das schöne Fräulein Schragg” und ”Der große König”.
Die Schuldigen sind natürlich immer die Deutschen...
Die Mörder in Groschenkrimis sind gelegentlich die Gärtner, die Schuldigen in bundesrepublikanischen Schulbüchern so gut wie immer die Deutschen.
So lehrt „Geschichtsbuch Oberstufe” auf Seite 190 beispielsweise auch, dass es „gute Gründe” für die drakonischen, Deutschland niederdrückenden Bestimmungen des (Diktat-)Friedensvertrages von Versailles gegeben habe: „Die Kriege von 1870/71 und 1914/18” - später auch der Zweite Weltkrieg -hätten nämlich „gezeigt, dass Frankreich durch ein mächtiges Deutschland am stärksten gefährdet gewesen sei. Paris sei es in Versailles darum zu tun gewesen, „Frankreich ein für allemal Sicherheit vor dem Deutschen Reich zu verschaffen”.
Diese Wandkarte wurde in der Weimarer Republik als offizielles Lehrmittel von der damaligen Reichsregierung gedruckt. (>>> Ansicht im Grossformat)
Dass Aggressionen über Jahrhunderte hinweg von Frankreich ausgegangen waren - man denke nur an die Verheerungen Deutschlands durch den „Sonnenkönig” und Napoleon - ist für nicht erwähnenswert befunden worden. Auch unterbleibt vor lauter Beschwörung angeblich ständiger deutscher Gefährdung der Nachbarschaft der Hinweis, dass es in zwei der drei genannten Fälle (1870 und 1939) Frankreich gewesen war, das Deutschland den Krieg erklärt hatte. Berlins Kriegserklärung von 1914 aber war eine von Paris betriebene Einkreisung mit aggressiver, klar kriegerischer Intention vorausgegangen.
Freispruch für Italien
Stalins in den Konferenzen mit den Westmächten offenbar gewordene Gier auf den Besitz Mitteleuropas - dessen Eroberung ein alter bolschewistischer Wunschtraum war - hatten sich die Deutschen aber selber zuzuschreiben. War doch die politische Führung in Moskau durch die leidvolle Erfahrung des Hitler-Überfalls von einem extremen Sicherheitsbedürfnis geleitet.
Sich auf eine entsprechende Erklärung des einstigen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker berufend, halst das Schulbuch den Deutschen sogar die Schuld an Jahrzehnten Mauer, Stacheldraht und Minen quer durch ihr Vaterland auf: Die deutsche Teilung habe „nicht erst 1949, nicht 1945 begonnen, sondern 1933” und die „historische Verantwortung” dafür trügen „die Deutschen selbst”.
Die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg ist für das Schulbuch ohnehin ein mit Infallibilität verkündetes Dogma . So heißt es:
„Im Gegensatz zur Kontroverse über die Kriegsschuld 1914 gäbe und gibt es in der Geschichtswissenschaft keine Debatte über den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Es ist unbestritten, dass Hitler 1939 in den Krieg trieb.”
Keine Debatte? Eine Vielzahl an Werken überwiegend ausländischer Geschichtswissenschaftler liegt vor - A.J.P. Taylor und David L. Hoggan seien als Beispiele aus dem angelsächsischen Raum genannt -, die der These von alleiniger deutscher Schuld am Zweiten Weltkrieg widersprechen und Schuldanteile auch anderer Mächte nachweisen.
Schurkentaten der nationalsozialistischen Führung anzuprangern, ist zweifellos verdammte Pflicht und Schuldigkeit deutscher Schulbuchliteratur. Doch den Eindruck hervorzurufen, der böse deutsche Wolf sei 1939 in die Lämmerherde der Welt eingefallen, mutet lachhaft an.
Primitive Fälschungen
„Giftgas-Schuld” luden sich die Deutschen laut Schulbuchweisheit aber auch schon geraume Zeit vor Hitler auf. Auf Seite 17 des Unterrichtswerkes heißt es: „Fritz Haber war es, der auf den barbarischen Gedanken kam Giftgas als Mittel der Kriegführung einzusetzen. Im April 1915 bliesen die Militärs erstmals in der vordersten deutschen Front Chlorgaswolken über die feindlichen Linien, um den Gegner seinen Unterständen zu treiben.”
Ganz abgesehen davon, dass giftige Gase in der Kriegsführung schon lange zuvor bezeugt sind (beispielsweise setzten französische Truppen 1845 bei der Ausräucherung des Berghöhlenlabyrinths bei Nemchia im Kampf gegen die nordafrikanischen Kabylen Giftgase durch das Abbrennen grüner Faschinen ein):
Schon der britische Politiker und Publizist Arthur Ponsonby Lord of Shulbrede - und nach ihm zahlreiche weitere Autoren - wies in seinem 1928 erschienenen Standardwerk über afiti-deutsche Lügen, „Falsehood in War-Time, Propaganda-Lies of the World War”, bezüglich des Ersten Weltkrieges nach, „dass die Deutschen nicht die ersten gewesen waren, die Giftgas verwendeten”.
Auch Fritz Haber selbst betonte mit Nachdruck, dass Frankreich beim Gaskrieg den Anfang gemacht habe, wodurch Deutschland zum Gegenschlag veranlasst worden sei (siehe Otto Hahns Memoiren-Bericht über seine Gespräche mit Haber).
Apropos: Der im Schulbuch zum Giftgas-Barbaren karikierte Professor Haber (1868-1934) war einer der bedeutendsten Wissenschaftler Deutschlands in neuerer Zeit (Ammoniaksynthese). 1918 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. 1933 emigrierte er als Jude vor Hitler. In aller Welt wird er als Genie verehrt.
Am 13. Oktober 1933 verkündete der englische Premierminister LLoyd George in der Londoner Daily Mail: "Kommunismus droht, wenn Hitler scheitert."
Der ewig böse Deutsche auch nach 1945...
Auch über die Deutschen nach 1945 wird im Lehrwerk der Stab gebrochen. Verdrängen und Vergessenwollen kreidet man ihnen an. Auf Seite 303 heißt es, „allzu viele” hätten „den Nationalsozialismus und ihr eigenes Verhalten gerechtfertigt” sowie „Entlastung von der eigenen schuldbeladenen Vergangenheit” unternommen. Wörtlich weiter:
„Die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit beschränkte sich weitgehend auf eine kleine Gruppe von Intellektuellen und auf 'Sonntagsreden' von Politikern.”
Übel mitgespielt worden sei den überlebenden Hitleropfern, „die in oft entwürdigenden Verfahren nachweisen mussten, dass das nationalsozialistische Deutschland sie überhaupt verfolgt und geschädigt habe.”
- Mit schnoddriger Arroganz also wertet man die - weltweit und weltgeschichtlich beispiellosen - Bewältigungs- und Wiedergutmachungsanstrengungen der Nachkriegsdeutschen ab.
In Erwiderung auf den letztgenannten, besonders perfiden Vorwurf des Schulbuches sei daran erinnert, was der führende jüdische Wiedergutmachungsexperte Dr. jur. Walter Schwarz im Juni 1986 in der Zeitschrift „Juristische Schulung” schrieb:
„Kein Verfolgter ist erniedrigt worden, es sei denn, er hätte sich selbst erniedrigt und missbräuchlich Leistungen erschlichen. Dies ist vielfach geschehen, und die dabei zu Tage getretene kriminelle Energie und Phantasie waren bemerkenswert.”
Auch dass Deutschland nach 1945 den vor Hitler Emigrierten sozusagen eiskalt die kalte Schulter gezeigt habe, gehört zu den Anschuldigungen im Lehrwerk: „Kein Bundeskanzler, kein Bundespräsident” habe „die Exilierten zur Rückkehr gerufen”.
Das stellt eine indiskutable Missachtung der vielfältigen Rückrufbemühungen ideeller wie materieller Art dar, die Deutschland unternahm, um zur Re-migration anzuspornen. Ganz zu schweigen davon, dass einer der im Schulbuch attackierten Bundeskanzler, Willy Brandt (mit dem österreichischen Pendant Bruno Kreisky), selber Hitler-Emigrant gewesen war. Was den zitieren Vorwurf restlos ad absurdum führt.
Das an bundesdeutschen Schulen weit gebräuchliche „Geschichtsbuch 4”, das von 1918 bis zur Jetztzeit handelt, ist im Berliner Cornelsen-Verlag erschienen. In einem Haus also, das was auf sich hält, und von dem die Kultusministerien mehrerer Länder so viel halten, dass sie die Druckwerke des Verlages den Gymnasien zur Volkspädagogik für den Unterricht verschreiben.
Als Herausgeber und Mitarbeiter von „Geschichtsbuch 4” werden 13 promovierte Akademiker genannt, darunter fünf Professoren. Das Ergebnis aber ist wohl eher nicht danach.
Gemäß Karte „Nationalitätenverteilung nach dem Ersten Weltkrieg” gab es in Nordschleswig überhaupt keine Deutschen und waren die Masuren im südlichen Ostpreußen mindestens zur Hälfte Polen. Nun fügt es sich so, dass in beiden Gebieten 1920 Volksabstimmungen stattfanden, die auf den wahren Sachverhalt schließen lassen: Jeder Vierte in der 1. Nordschleswig'schen Abstimmungszone und sogar vier von fünf Wählern in der 2. Zone bekannten sich deutsch; das Ergebnis in Masuren, dem Süden Ostpreußens, lautete auf 97,9 Prozent deutsche Stimmen, der geringe Rest für Polen (das deutsche Bekenntnis der Masuren wurde seinerzeit nur von den Tirolern und Salzburgern übertroffen, die 1921 jeweils zu 99 Prozent für den Anschluss an Deutschland stimmten).
Falsch ist auch, dass Kurt Tucholsky und Ernst Barlach zu den „durch den nationalsozialistischen Terror zur Flucht ins Ausland und zu einem Leben im Exil getriebenen Schriftstellern und Künstlern” gezählt hätten. Tucholsky lebte schon seit 1924 im Ausland - zuerst in Paris, dann in Schweden -, und Barlach blieb bis zu seinem Tode, 1938, in Deutschland. Überhaupt war der begnadete Meister des Expressionismus nicht nur nicht emigriert, sondern hatte im Herbst 1933 im „Völkischen Beobachter”, dem NSDAP-Zentralorgan, sogar zum Votum für Hitler aufgerufen. Dennoch geriet er bei NS-Rigorosen in den Verruf, „entarteter Künstler” zu sein. Prominente Nationalsozialisten wie die Dichter Richard Euringer und Gerhard Schumann und auch Gustaf Gründgens wandten sich vergebens gegen solche Banauserei. Immerhin blieb Barlach in den NS-Jahren glücklicherweise unangetastet genug, um in seinem Rostocker Atelier weitere Werke schaffen zu können, die zu seinen bedeutendsten zählen.
Mussolinis „Hinrichtung”
Mussolini sei „von Partisanen hingerichtet worden”, liest man auf Seite 130 von „Geschichtsbuch 4”. Welch abstoßender Euphemismus für den Massenmord von Giulino di Mezzagra am Duce und seinem Gefolge, einschließlich der Clara Petacci, seiner Freundin, an der sich die stalinistischen Mörder zuvor sogar noch vergangen hatten. Selbst die in Mailand öffentlich aufgehängten Leichname der Gemordeten wurden geschändet.
Die Bedeutung Erich Ludendorffs beim so genannten Kapp-Putsch 1920 wird im Schulbuch gnadenlos überzeichnet. Sodass der General in diesem Zusammenhang sogar noch vor Kapp selbst und vor von Lüttwitz genannt wird (S. 67), als wäre er das eigentliche Haupt der Revolte gewesen. Auch Reichswehr und Deutschnationale karikiert man über die Maßen als Putsch-Sympathisanten (S. 68).
Zugleich wird die für die SPD so peinliche Verwicklung prominenter Sozialdemokraten in das Unternehmen Kapps verschwiegen. Man denke nur an „Vorwärts”-Redakteur Erwin Barth, an Staatssekretär August Müller, an den Polizeipräsidenten Eugen Ernst oder an die Oberpräsidenten August Winnig oder Adolf Philip, die alle mehr oder weniger stark involviert waren.
Die Überzeugung einer großen Zahl verzweifelter Deutscher in der Endphase Weimars, nur noch Hitler sei die Alternative zur Bolschewisierung, wird auf Seite 9 des Lehrbuches sozusagen zum Hirngespinst erklärt:
„Der geringfügige Stimmenanstieg von 13,1 auf 14,2 Prozent für die KPD belegt, dass die Gefahr einer bolschewistischen Machtübernahme in jenen Jahren nicht bestand.”
Die KPD kletterte allerdings bei den Novemberwahlen 1932 auf 16,9 Prozent Stimmenanteil mit 100 Reichsabgeordneten (1930 waren es erst 77, 1920 ganze 4 MdR). Der militante Rote Frontkämpferbund der KPD mit seinem schwer bewaffneten Untergrundapparat hatte schon 1927/1928 die Kopfstärke der Reichswehr, 100.000, überschritten. Außerdem stand hinter der KPD die zumindest quantitativ stärkste Militärmacht der Welt, die Sowjetunion des Josef Stalin. Überdies war den Zeitgenossen sehr wohl bewusst, dass Kommunisten nicht auf Mehrheiten bei Wahlen zu warten pflegten, sondern als zu allem entschlossene, skrupellose Minderheit die Macht bei nächstbester Gelegenheit an sich zur reißen versuchten.
(Stand: 22.08.2008)
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