Die Propaganda von der angeblichen Ausländerfeindlichkeit
Antideutsche Triebtäter in hiesigen Redaktionsstuben kennen nach wie vor keinerlei Skrupel und haben aus den Geschehnissen der vergangenen Jahre überhaupt nichts gelernt. Wie von Sinnen wurde der sogenannte „Überfall von Potsdam“ für eine miese Stimmungsmache genutzt, die kollektiv gegen Rechte, Potsdamer, Brandenburger und letztlich Deutsche gerichtet war. Pfui! Vom Schreibtisch aus zog eine moralisch verkommene Journaille einmal mehr gegen angeblichen „Fremdenhass“ zu Felde. Das Revolverblatt „Bild“ aus dem Springerkonglomerat wollte gegen das „Böse aus Potsdam“ gleich mit dem „Flammenwerfer“ anrücken. Und selbst, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die „Schande von Potsdam“ letztlich ein Zank unter Betrunkenen gewesen ist, ließen manche Blätter, einmal Blut geleckt, nicht mehr locker.
„Friedfertige linke Demonstranten“ (O-Ton Presse) nutzen im Zuge
der frei erfundenen Medienhetze die Gelegenheit gegen
den vor über 60 Jahren untergegangenen NS „couragiert“
zu demonstrieren. Gerne lässt man sich regelmässig von der Journaille
aufhetzen,
gegenüber
angeblichem „Rassismus“ wachsam zu sein.
Einen ähnlichen Vorfall Tage später aus Wismar (Betrunkene verletzen einen Mann aus Togo) dürfen sich die Schreibtischtäter durchaus auf ihre schmutzigen Fahnen schreiben. Denn dass eine derart irrwitzige Berichterstattung wie seit Ostern Nachahmungstäter bald schon zwangsläufig züchtet, ist nun wirklich in höchst wissenschaftlichen Untersuchungen vielfach belegt. Es stellt sich in diesem Zusammenhang sogar die Frage, inwiefern dies von sensationsgeilen, geldgierigen Journalisten gezielt herbeigeführt werden soll.
Gigantische Propagandamaschinerie
Unerträglich auch die Doppelmoral des bundesdeutschen Schweinejournalismus. Prügeln Ausländer auf Deutsche ein, wird das mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen. Oftmals bemüht man sich dann in der „Berichterstattung“ – so eine solche überhaupt stattfindet – auch noch darum, die ausländische Herkunft der Täter einfach zu verschweigen. In Landsberg wurde vergangene Woche ein 16-jähriger Deutscher von zwei türkischen Jugendlichen brutal krankenhausreif geschlagen. Das Opfer erlitt eine Schädelprellung und musste an der Zunge genäht werden. Eine Anzeige wurde bei der Polizei eher gelangweilt aufgenommen. Die empörte Mutter des Opfers: „Als in Potsdam der Deutsch-Äthiopier von Deutschen zusammengeschlagen wurde, hat man schnell mit aller Härte durchgegriffen. Doch wenn ein Deutscher von Türken zusammengeschlagen und mit dem Tod bedroht wird, unternimmt die Polizei nichts.“
Dass in Bremen seit Wochen ein brutaler Straßenkrieg herrscht und erst in der vorvergangenen Woche ein Libanese auf offener Straße regelrecht hingerichtet wurde, findet allein in den Lokalteilen Bremer Zeitungen Berücksichtigung. Der Haken an der Geschichte: Der Ausländer wurde nicht von Deutschen gemordet, sondern von orientalischen Landsleuten. Vor ein paar Monaten stach ein Türke in Hannover einen mutmaßlichen „Nazi“ (24 Jahre!) nieder, verletzte ihn lebensbedrohlich und kam mit einer Geldbuße von lächerlichen 2.000 Euro davon. Presseaufschrei: Fehlanzeige!
Die Methodik der fanatischen Hetze
Wehe aber, es ist von irgendwoher eine „rechte Gefahr“ in Sicht. Dann läuft die immer gleiche Masche: Irgendwer behauptet, von „Rechten“ gehauen, bedroht oder belästigt worden zu sein. Massenmedien übernehmen die Geschichte ungeprüft und produzieren Schlagzeilen vom „Nazi-Terror in Deutschland“, die bis hinein ins Ausland für Empörung sorgen. Wochen später stellt sich heraus, dass die Geschichten frei erfunden oder sonstwie manipuliert sind. Die entsprechenden Berichtigungen muss man dann allerdings mit der Lupe in den Zeitungen suchen.
Die Palette von getürkten „Rechtsterror“-Taten ist mittlerweile unüberschaubar. Wir erinnern uns an den „Fall Sebnitz“: Die voll und ganz an israelisch-amerikanischen Interessen ausgerichtete „Bild-Zeitung“ verfälschte den tragischen Badeunfall eines kleinen Jungen im sächsischen Sebnitz zu einem „Nazi-Überfall“. Fünfzig (!) Skinheads hätten den Buben zu Tode gequält. Bis in alle Einzelheiten wurde die „Nazi-Untat“ („Protokoll der Schande“) geschildert, eine ganze Stadt in Verruf gebracht. Nicht ein Wort dieser versauten Hetze stimmte. Alles Lüge! Frei erfunden von fremdgesteuerten, antideutschen Hetzreportern, welche in der Bundesrepublik über Jahrzehnte aus dem 68er-Gesindel herangezüchtet wurden und für ihr asoziales Treiben auch noch deutsche Gelder als Judaslohn einheimsen.
Als am 6. Oktober 2000 Steine gegen die Synagoge in Berlin-Kreuzberg flogen, forderte Kanzler Schröder den „Aufstand der Anständigen“. Später wurden zwei Araber als Täter gefasst ... Seit im Jahre 1959 der damalige Sowjet-Geheimdienst mit „Erfolg“ eine Welle von Hakenkreuzschmierereien in der Bundesrepublik inszenierte, gehören Fälschungen gegen Rechte bei Massenmedien zum Alltag. Wie ein roter Faden ziehen sich seither miese Lügen gegen Rechte durch die Berichterstattung. In den siebziger und achtziger Jahren waren es vor allem Fälle, bei denen Journalisten so genannte Neonazis mit Gratis-Schnaps und Geldbeträgen zu gewünschten Posen vor die Kameras lockten. Damals soll es feste Tarife für das Singen des Horst-Wessel-Liedes oder für den Hitlergruß gegeben haben.
Die inszenierten Hakenkreuz-Schmierereien
In den neunziger Jahren galt: Wer im Fernsehen einmal groß herauskommen will, der geht mit Hakenkreuz-Geschichten hausieren. Erinnern wir uns an die „Heldin von Halle“, die 1994 behauptete, „Neonazis“ hätten sie überfallen und ihr ein Hakenkreuz ins Gesicht geritzt. Nach den „Tätern“ wurde bundesweit mit Phantombildern gefahndet, ehe sich herausstellte: Das behinderte und seelisch zerrüttete Mädchen hatte alles frei erfunden. Denken wir an die „Heldin von Potsdam“, die sich 1995 von der Meinungsindustrie feiern ließ, weil sie schwer verletzt wurde, als sie eine Horde von „Nazis“ in die Flucht geschlagen hatte, die gerade dabei war, eine behinderte Frau zu überfallen. Hochrangige Politiker gaben sich an ihrem Krankenbett die Ehre, die „Bild“ übergab Spendengelder für die arme Frau. Wochen später gestand sie ein: Ihre Verletzungen hatte sie sich nach einem Sturz im Vollrausch zugezogen. Weil sie nicht krankenversichert war, sei ihr dann die „Idee mit den Skinheads“ gekommen.
Mitte September 1994 präsentierte die gleichgeschaltete Meinungsindustrie den Fall eines 25-jährigen Ghanesen, der in einer Berliner S-Bahn von einer „Nazi-Bande“ verprügelt und dann aus dem fahrenden Zug geworfen worden sein wollte. Deutsche S-Bahn-Fahrgäste hätten dem Treiben tatenlos zugesehen. Das Fernsehen reagierte damals mit Sondersendungen auf den „neuen Fall rechter Barbarei“. Sogar ein geständiger Mann aus der Glatzkopf-Szene wurde präsentiert. Dann stellte sich heraus: Der Ausländer hatte alles frei erfunden, um seine Ausweisung zu verhindern. Der Ghanaer war längst als Asyl-Betrüger enttarnt.
Anfang 2001 war davon die Rede, dass Skinheads im bayerischen Mühldorf einen Afrikaner krankenhausreif geprügelt hätten. Das Landeskriminalamt setzte eine hohe Belohnung zur Ergreifung der Täter aus. Der Pressewirbel war enorm. „Bild“ schilderte die Untat in allen Einzelheiten. Die Auflösung: Der Schwarze hatte die Geschichte frei erfunden. Er war zu spät nach Hause gekommen und hatte sich der Bestrafung durch die Eltern mit dieser „Nazi-Story“ entziehen wollen.
Im Sommer 2000 hatte sich ein behinderter Asylbewerber aus Afghanistan ähnlich in Szene gesetzt. In Borna bei Leipzig wollte er von Rechten erst mit dem Auto niedergefahren und dann verprügelt worden sein. Frei erfunden, das Ganze! Der Mann wurde später wegen dieser Lüge zu einer Geldstrafe verurteilt. Zuvor hatten Presseorgane seine Geschichte massiv verbreitet.
Das Zusammenspiel zwischen Agenten, die derlei Straftaten entweder auftragsgemäß inszenieren oder schüren, zwischen Polit-Bonzen, die eigene Machenschaften verdrängen und lästige Polit-Konkurrenz von rechts vom Hals haben möchten, zwischen Irren und Psychopathen, die tatsächlich solche Schurkentaten verüben, zwischen Nachahmungstätern, die zweifelsfrei durch übermächtige Sensationsberichterstattung gezüchtet wurden und einer vor nichts zurückschreckenden Meinungsindustrie, die Deutschenhass als Antriebsfeder hat, funktioniert nahezu perfekt. Wir dürfen gespannt sein, wie lange die deutsche Bevölkerung noch gewillt ist, sich regelmässig von einer antideutschen Schweinejournaille ins Gesicht lügen zu lassen.
(Stand: 03.05.2006 ) |