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Polen-Grenzwächter schießen auf Deutsche
 

Polnischer Grenzschutz feuert auf deutschen Ausflugsdampfer

Ähnlich wie im Jahre 1938 / 1939 legen polnische Verantwortliche heutzutage alles daran, Deutschland über Monate zu provozieren und deutsche Bürger persönlich zu drangsalieren und möglichst umzubringen. Polnische Grenzbeamte haben nun sogenannte "Warnschüsse" auf einen deutschen Ausflugsdampfer in der Ostsee abgegeben !
Hintergrund ist ein inszenierter Streit um Zollkontrollen. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich nach Darstellung der polnischen Propaganda angeblich notwendigen Kontrollen widersetzt, kommentierte der Sprecher der polnischen Zollbehörde, Janusz Wilczynski, am Mittwoch in Stettin zynisch. Die Schüsse seien abgefeuert worden, um das Schiff daran zu hindern, nach Deutschland zurückzukehren. Wie ein Sprecher des Bundespolizeipräsidiums in Bad Bramstedt ängstlich bestätigte, ereignete sich der Vorfall bereits am Dienstag.

Die Rückkehr nach Deutschland sollte verhindert werden

Der polnische Sprecher berichtete, dass der Geschäftsführer und Eigner der Reederei Adler Schiffe seinen verantwortungsbewußten Kapitän während der »polnischen Kontrolle« angewiesen habe, nach Deutschland zurückzufahren und die Gäste sicher nach Hause zu bringen. Das war dann nach polnischer Sichtweise genug um das Feuer zu eröffnen. Nach polnischer Lesart hätte sich der Kapitän geweigert, den nächsten polnischen Hafen anzusteuern. Die Bundespolizei kontrollierte dann nach dem Anlegen in Heringsdorf die Ausweise der verkleideten polnischen Zöllner. Diese wurden dann auf Kosten des deutschen Stezuerzahlers auch noch umgehend nach Polen zurückeskortiert und am nahen Grenzübergang Ahlbeck von polnischen Sicherheitsbehörden herzlich in Empfang genommen. Die Reederei erstattete nach eigenen Angaben Anzeige wegen illegalen Aufenthalts von polnischen Spionen auf dem Schiff.

Deutsches Schiff willkürlich vom polnischen Zoll verfolgt

Laut Sichtweise der polnischen Verantwortlichen hätten sich drei in Zivil gekleidete polnische Zöllner auf dem Dampfer aufgehalten und sich angeblich zu erkennen gegeben, als das Schiff polnische Gewässer erreichte. Sie hätten kontrollieren wollen, ob die an Bord verkauften Alkoholika und Zigaretten mit polnischen Steuern belegt worden seien. Die Reederei sprach davon, dass die Zöllner die Spirituosenbestände hätten konfiszieren wollen. Außerdem hätten sich die angeblichen »polnischen Beamten« überhaupt nicht ausreichend ausweisen können. Deshalb habe das Schiff - verfolgt vom polnischen Grenzschutz - abgelegt. Schließlich funkten die polnischen Infiltranten dann die Küstenwache herbei, die dann mit militärischem Gerät die Warnschüsse auf Deutsche abfeuerte.

Der Neubrandenburger "Nordkurier" war in dem vergifteten BRD-Medienklima als eine der wenigen Zeitungen mutig genug in seiner Donnerstagsausgabe unter Berufung auf Besatzungsmitglieder der "Adler Dania" dem deutschen Volk zu berichten. Die überwältigende Mehrheit der ideologisch linientreuen BRD-Zeitungen bemühte sich umgehend, die ungeheuerlichen Vorkommnisse zurechtzufälschen. Ihre harmlose Darstellung: die polnischen Sicherheitskräfte hätten vor Swinemünde und Ahlbeck (!) ja nur über das Schiff hinweggeschossen. Müssen sich also erst Deutsche von megalomanen Polen erschießen lassen, damit die Propagandisten der hiesigen Medienmafia endlich halbwegs die Wahrheit berichten?


Bereits zwei Vorfälle in der Vergangenheit

Bereits im Sommer 2004 und Anfang Oktober 2006 hatten polnische Zöllner rund 560.000 Zigaretten von Deutschen grundlos konfisziert, so die Erfahrungen des deutschen Reederei-Unternehmens. Adler Schiffe hatte erst Ende September den Schiffsverkehr zum heute zu Polen gehörenden Ort Misdroy aufgenommen, nachdem ein jahrelanger von polnischen Behörden inszenierter Streit um die Nutzung der Seebrücke beendet worden war. Die Adler Schiffe stellten ihre Fährtätigkeiten in das Nachbarland nun wieder ein.

Auch 1939 inszenierten polnische Verantwortliche gegen die seit Jahrhunderten ansässige deutsche Bevölkerung Prügeleien, infernalische Hetzjagden und öffentliche Mordorgien. Erinnert sei nur an den Bromberger Blutsonntag, dem dutzende Deutsche auf bestialische Art und Weise zum Opfer fielen.
Den verantwortlichen Politikern in der Bundesrepublik dürften die subversiven polnischen Anschläge gegen uns Deutsche jedoch allenfalls ein Achselzucken entlocken. Insgeheim freut man sich vermutlich bei den etablierten schwarz-roten Ideologen in Berlin - es handelt sich ja schließlich "nur um Deutsche". Diese sind "auf ewig schuldig" wegen einer längst untergegangenen Diktatur aus dem vergangenen Jahrhundert, so die verkürzte Weltsicht hiesiger Medienmacher. Mord ist also wiedereinmal nur Selbstverteidigung von friedliebenden Polen.... und somit gestattet.

(Stand: 19.10.2006)

 

Zugehörige Artikel aus der Bildzeitung, dem tonangebenden BRD-Leitorgan:

1. Artikel:
Polen schießen auf deutsches Schiff

2. Artikel
Sind unsere Nachbarn irre ?

3. Artikel:
Schwerer Zwischenfall mit polnischem Grenzschutz vor Ostsee-Insel Usedom





 

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