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So wird Deutschland geknebelt

 

Seelen- und charakterlose Berliner Politiker sind die Hauptverantwortlichen für die heutige Misere

Otto von Bismarck – der größte Politiker, den unser Volk je hervorgebracht hat – warnt: „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, ist eine politische Krankheitsform, deren geografische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt.“

Wie uns Merkel schädigt

Seine Nachfolgerin Angela Merkel führt uns ins Unheil. U.a. auf der Veranstaltung „60 Jahre CDU“ in Berlin erfand sie eine dreifache „Verantwortung Deutschlands“ als „Kern der Staatsräson unseres Landes“, nämlich
1. „Für die europäische Einigung“,
2. „Für die transatlantische Partnerschaft“ und
3. „Für die Existenz Israels“.

Ein solcher Mumpitz hat mit dem Grundgesetz nichts zu tun, das gebietet, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden. Der Ungeist ist Merkel offenkundig von ihrem Vater, dem roten Merkel AIPAC Bronfman Jewish CommitteePfarrer Kasner, eingegeben worden, der mit seiner Familie von Hamburg in die DDR emigrierte, als Hunderttausende Mitteldeutsche in den Westen flohen. Die im „Arbeiter- und Bauernstaat“ überprivilegierte Pfarrerstochter Angela will Deutschland heute mit einer Universalschuld belasten, die unser Volk seiner Rechte beraubt und insbesondere um die Gleichberechtigung in der Staaten- und Völkerfamilie bringt. Die europäische Einigung in Form einer Partnerschaft souveräner gleichberechtigter Staaten ist die eine Sache. Die Fesselung Deutschlands in einer von anderen regierten und ganz und gar deutschen Interessen zuwiderlaufenden Zwangsvereinigung, der EU, bei der wir nur noch das Recht der Finanzierung erhalten, ist die andere Sache. In Wahrheit geht es Merkel und Genossen um die Abschaffung des Nationalstaats, die irreversible Entdeutschung Deutschlands und die Fesselung unseres Volkes im Dienste fremder Interessen.

Militärische Abenteuer von heute

Dies gilt erst recht für die von Merkel ständig beschworene transatlantische Partnerschaft. Gemeint ist damit die aktive Beteiligung an und die Finanzierung von US-Aggressionen durch die Bundesrepublik. In weniger als 250 Jahren haben die Vereinigten Staaten von Amerika durch unzählige Überfälle und Kriege ihren Aufstieg zur führenden Weltmacht erreicht, wobei die Indianer ausgerottet und die Schwarzen versklavt wurden. Die so genannte transatlantische Partnerschaft, der Merkel heute hymnisch anhängt, nachdem die von ihr als kommunistischer Agitatorin einst so heiß geliebte und enthusiastisch gefeierte Sowjetunion untergegangen ist, bedeutet, dass wir Deutschen mit Hilfstruppen, Zahlungen und allen möglichen Diensten die kolonialistischen Geschäfte Washingtons verrichten. Bald sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befinden sich immer noch rund 75.000 Besatzungssoldaten in Deutschland, das als Drehkreuz für alle möglichen imperialistischen Abenteuer der US-Armee sogar noch ausgebaut wird.

Unglaubliche Anmaßung

Höhepunkt der Staatskunst Merkels ist die von ihr behauptete Verantwortung Deutschlands für die Existenz Merkel in Yad Vashem - Rituale Sühne Israel KonzentrationslagerIsraels, welchen Wahnsinn sie bei jeder Gelegenheit vorbringt. So sagte sie bei der Veranstaltung am 9. November 2008 in der Synagoge Rykestraße in Berlin: „Wenn zum Beispiel durch Hamas, Hisbollah und den Iran die Sicherheit des Staates Israels bedroht wird, dann kann und darf es keine Toleranz geben. Die Sicherheit Israels zu schützen, ist Teil der Staatsräson Deutschlands. Dies erwächst aus unserer immerwährenden Verantwortung vor der Geschichte und für die Gestaltung der Zukunft.“

Schwarzer Verteidigungsminister im Größenwahn

Die Pariser Vorortverträge nach dem Ersten Weltkrieg, insbesondere der von Versailles, waren tatsächlich niederträchtig und gemein, wie beispielsweise Prof. Keynes, einer der bedeutendsten Ökonomen aller Zeiten, immer wieder anprangerte. Aber sie waren harmlos im Vergleich zur heutigen Entrechtung Deutschlands in der Europäischen Union, der NATO und in vielen Sonderverträgen hauptsächlich mit den USA. Merkel wollte die Bundesrepublik unbedingt am Überfall auf den Irak beteiligen. Diesen Gefallen tat ihr der damalige Bundeskanzler Schröder nicht. Jetzt will sie ein immer weitergehendes System von Militäreinsätzen der Bundeswehr an der Seite der USA rund um die Welt aufbauen. Dementsprechend verlangt ihr Bundesverteidigungsminister Jung in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 9. März 2009: „Die Kernfunktion der Allianz muss weiterhin der unzweifelhafte Wille und die verpflichtende Bereitschaft aller Verbündeten zur kollektiven Verteidigung gemäß Artikel 5 bleiben… Die Erfahrungen der Vergangenheit ermutigen. Vor allem auf dem Balkan haben die NATO-geführten Operationen gezeigt, dass mit Entschlossenheit und Ausdauer Erfolge für Frieden und selbsttragende Stabilität möglich sind … Besonders in Afghanistan wird deutlich, dass ohne effektiv koordiniertes Zusammenwirken aller Akteure keine nachhaltige Stabilität erzielt werden kann … Wir müssen die Verteidigungsplanungsprozesse in NATO und EU noch weiter harmonisieren und synchronisieren.“ So solle sichergestellt werden, verlangt Jung, „dass die Allianz auch im 21. Jahrhundert ihre Rolle als unersetzliches Sicherheitsbündnis bewahrt”.

Milibands antideutsche Rezepte

Gewissermaßen die Ergänzung zur Narrheit des Jung liefert der britische Außenminister David Miliband, Sohn des marxistischen Theoretikers Ralph Miliband, dessen Eltern aus dem jüdischen Viertel in Warschau nach dem Ersten Weltkrieg nach Brüssel auswanderten, und der polnischen Staatsangehörigen Kozak. David Miliband verlangt in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 16. März 2009 eine fortschreitende Europäisierung des Alten Kontinents, um „die ‚Errungenschaften der EU‘ zu verteidigen und ihren weiteren Erfolg zu sichern“. Speziell liegt Miliband am Herzen: „Wir müssen die Türkei fest auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft halten… Das Angebot einer EU-Mitgliedschaft ist auch für die Überwindung nationalistischer Politik und ethnischer Spaltungen, die auf dem westlichen Balkan seit langem ihre Spuren hinterlassen haben, von entscheidender Bedeutung. Neben diesen Ländern gibt es noch andere – Island oder die Ukraine zum Beispiel –, für die wir die Aussicht auf Mitgliedschaft offenhalten müssen.“ David Miliband wendet sich gegen jene, die vor „zuviel Europa“ Angst haben, und auf einen „angeblichen Bundesstaat Europa“ einschlagen wollen. Für Miliband ist „der beste Schutz vor Protektionismus eine effiziente Europäische Kommission“. Für ihn ist eine Erweiterung des europäischen Projekts zur Stärkung notwendig.

Deutsche Soldaten als Hilfstruppen

Vor 2000 Jahren, nämlich im glorreichen Jahr 9 nach Christus, hat der geniale Arminius die damals stärkste Militärmacht der Welt, die römischen Legionen, vernichtend geschlagen und Germanien befreit. Von unverbesserlichen Narren wird dem wunderbaren Anführer der Cherusker vorgeworfen, er habe den römischen Feldherrn Varus und die Römer über seine wahren Absichten eines Aufstands und Befreiungsschlags getäuscht und so deren Niederlage herbeigeführt. Ebenso könnte man Yorck von Wartenburg zum Vorwurf machen, dass er 1812 durch das Neutralitätsabkommen bei Tauroggen Napoleon eine kriegsentscheidende Schwächung zufügte und eine großartige Voraussetzung für die Befreiung Deutschlands herbeiführte. Unter Arminius und unter dem preußischen General Yorck von Wartenburg waren die deutschen Streitkräfte im Vergleich zur heutigen Bundeswehr stark und beinahe unschlagbar. Doch das wirksame Rezept war im Jahre 9 nach Christus, sich von der Vorherrschaft der Römer, und im Jahre 1812, von der Unterwerfung unter Napoleon zu befreien. Was Merkel heute mit der schwachen Bundeswehr veranstaltet, die weltweit als Feuerwehr für die wankende Weltmacht USA eingesetzt werden soll, ist eine Schande.

Seit der Schlacht bei Marignano 1815 hat sich die Eidgenossenschaft aus Konflikten heraus und de facto neutral gehalten. Auch im Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648, bei dem ein Drittel des deutschen Volkes ums Leben kam, konnten die Schweizer, deren große Mehrheit Deutsche waren bzw. sind, eine Beteiligung an den Kämpfen vermeiden. Nur in der Zeit der Vorherrschaft Napoleons musste die Schweiz von 1798 bis 1815 auf die Neutralität verzichten. Schweizerische Truppen rächten sich, indem sie sich 1815 der Koalition gegen Frankreich anschlossen und in Frankreich eindrangen. Das war der letzte offensive Einsatz schweizerischer Truppen im Ausland. Das unsinnige Argument gegen eine Neutralität Deutschlands ist, dass dazu die Bundesrepublik Deutschland zu groß oder zu klein sei. In beiden Weltkriegen waren große Staaten auch in Europa wie Spanien, Portugal und Schweden neutral ebenso wie kleine wie die Schweiz und Liechtenstein. Der deutschen Bevölkerung wird heute eingeredet, es liege in ihrem Lebensinteresse, Mitteleuropa am Hindukusch in Afghanistan zu verteidigen. Andererseits aber soll die Kraft unseres Volkes nicht ausreichen, Deutschland zu schützen, wie es das Grundgesetz befiehlt.

Ununterbrochener Kniefall

Wahr ist, dass die Politik Merkels, wie sie offen bekennt, sich an israelischen und US-Interessen orientiert, so wie vor dem Fall der Mauer an sowjetischen. Auf diesem Weg führen uns Merkel und Genossen in entsetzliche Konflikte und am Ende in Weltkriege. So werden wir auch zu Opfern von Merkel Universität Jerusalem Verleihung der Doktorwürde PalästinenserSelbstmordanschlägen, gegen die es keinen Schutz und keine Sicherheit gibt. Bei jeder Gelegenheit betont Merkel, dass wir Partei an der Seite der westlichen Wertegemeinschaft im Allgemeinen und der USA und Israels im Besonderen sind. Alle Umfragen beweisen, dass die Völker der Welt die Deutschen nicht nur respektieren, sondern lieben. Die Umfragen zeigen aber auch, wie verhasst die USA und Israel sind. Wir waren seit der Befreiung Germaniens durch Arminius in viele mörderische Kriege verwickelt. Es ist hoch an der Zeit, dass wir das Menschenmögliche unternehmen, um den Frieden zu erhalten und die Beteiligung an Kriegen zu vermeiden.

 

(Stand: 19.05.2009)


 

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