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Zionistischer Grossbetrug

 

Mehrere Milliarden für den Zionismus abgezweigt

Die Juden und die Hochfinanz an der Wallstreet - ein endloses Kapitel. Wiedereinmal haben nun jüdisch-israelische Grossbetrüger zugeschlagen und das Finanzsystem nach dem augenblicklichen Stand der Ermittlungen um mehrere Milliarden Dollar abgemolken - wie üblich auf Kosten der normalen Bürger und Kleinaktionäre. Interpol ermittelt bereits in der Causa und fahndet nach den israelischen Haupttätern mit weltweitem Haftbefehl.

Wenn auch die prozionistische Medienmafia hierzulande möglichst nicht von dem Vorfall berichten möchte, so schlägt dieser Schwindel doch weltweit um so höhere Wogen. In verschiedenen den internationalen Finanzkreisen nahestehenden Fachzeitschriften spricht man bereits von einer "zionistischen Finanzmafia", die sich "an den Schaltstellen der Weltwirtschaft eingenistet" hat.

 

Fingierte Aktienoptionen in Milliardenhöhe

Zentrale Figur in dem Betrügerkartell ist der aus Israel stammende Kobi Alexander (mit richtigem Vornamen Jason), der in New Yorker Finanzkreisen seit jeher beste Kontakte unterhält. Herr Alexander avancierte in den letzten Jahren bis zum Konzernchef des Comverse-Technologies-Konglomerates, einem amerikanischen Software-Giganten. 1984 hatte "Kobi" Alexander zusammen mit dem israelischen Ingenieur Boaz Misholi die damalige Einzelfirma Comverse Technology gegründet. Aus der kleinen Zwei-Mann-Firma wurde ein weltweit agierendes Unternehmensnetz mit 373-Millionen-Dollar-Umsatz und 5.000 Mitarbeitern. Alexander galt immer als ehrgeizig, zielstrebig und mitreißend. Bei dem märchenhaften Aufstieg des Herrn Alexander und seiner Kumpane vermutet die Polizei ein hinter den Kulissen abgekartetes Spiel.

Das durch und durch prozionistische Wall-Street-Journal feierte Herrn Alexander "als Geschäftsmann mit Visionen". Über 10 Jahre hindurch wurde der Israeli auf der Liste der 10 bestbezahlten Männer Amerikas geführt.

Die Strafverfolgungsbehörden legen den Tätern nun zur Last, zunächst in ihrem eigenen Unternehmen Aktienoptionen manipuliert zu haben, die für die gesamte Führungsriege des Unternehmens ausgestellt wurden. Im Laufe der Zeit seien dann mit dieser Methode insgesamt bei über 100 amerikanischen Großunternehmen (!) unter der Mitwirkung von Herrn Alexander und seiner Helfer Aktienoptionen für die befreundeten Inhaber fingiert worden. Der Trick bestand vor allen Dingen darin, die Optionen, die einen Aktienbezug zu einem wesentlich niedrigeren Bezugskurs ermöglichen, zurückzudatieren. Dadurch konnten also die entsprechenden Wertpapiere zu einem Jahre zurückliegenden Kurs für einen Bruchteil des tatsächlichen Wertes eingekauft und umgehend zum realen Wert verkauft werden. Durch den computergestützten Handel konnten so Milliardengewinne in wenigen Minuten realisiert werden.

Der über Jahre gut funktionierende Schwindel flog auf, als Beamten der Finanzmarktaufsicht (SEC) auffiel, dass diese Optionen zumeist auf Tage ausgestellt waren an denen der zugrundeliegende Aktienkurs stets ganz besonders niedrig lag.
Der bekennend prozionistisch ausgerichtete Jason 'Kobi' Alexander konnte also mit seinen Freunden aus dem New Yorker Finanzkartell den sprichwörtlichen Reibach machen...

 

57 Millionen Dollar sofort nach Israel überwiesen

Nach der Realisierung der Megagewinne überwiesen die Bosse in ihrer Hemmungslosigkeit sogar gleich 57 Millionen Dollar direkt nach Israel, wo die Gelder dann anschließend versickerten. Der Konzernboss Jason Alexander setzte sich nach ersten Anfragen der Finanzmarktaufsicht sofort ins Ausland ab, zunächst nach Sri Lanka und schließlich nach Namibia. Ursprünglich wollte er sich in seinem Heimatland Israel zur Ruhe setzen, jedoch legte man Herrn Alexander nahe, "wegen der unschönen Optik" zunächst einige Jahre in einem Drittland zu verbringen, bevor er in seine Heimat zurückkehrt.

Im Zusammenhang mit den fingierten Aktienoptionen, die Jason Alexander sich selbst und seinen Mitstreitern gönnte, wird er ebenfalls beschuldigt diese Optionen für fiktive Angestellte geführt zu haben. Dies ging über die Jahre sogar so weit, dass in einem Falle sogar Aktienoptionen einem leitenden Mitarbeiter nach seinem Tod gewährt wurden.

Jason alias 'Kobi' Alexander wurde vor wenigen Tagen von Interpol in Windhuk, Namibia verhaftet. Ob Herr Alexander überhaupt aus Namibia an die US-Behörden ausgeliefert werde, sei noch nicht sicher. Hinter den Kulissen setzten sich bereits israelische Diplomaten für eine einvernehmliche Lösung ein. Beobachter sprachen schon jetzt davon, dass es aufgrund der "Kooperationsbereitschaft" ohnehin zu einem milden Urteil kommen werde. Grosse Teile des Geldes bleiben indes verschwunden, die Hintermänner aus den jüdisch geprägten New Yorker Finanzkreisen im Dunkeln.





 

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