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Lobhudelei in Israel für SPD-Struck

 

Ehrenprofessur für Peter Struck /
Er wird wohl nur noch in Israel bejubelt...

Wenn die eigenen Umfragewerte daheim auf immer neue Rekordtiefs fallen, wenn die eigene Bevölkerung etablierte Polit-Versager nicht mehr erriechen kann, dann machen sich bundesdeutsche Politiker auf ins vielgeliebte Israel.

Es ist halt nicht immer nur eine Einbahnstraße, wenn führende bundesdeutsche Politiker die Peter Struck Professor IsraelPolitik Israels rückhaltlos unterstützen. Wenn sie sich genug angestrengt haben, bekommen sie aus Israel auch etwas zurück – meist lobende Worte, gelegentlich aber auch einen Ehrendoktor oder gar eine Ehrenprofessur. Letztere Ehrung wurde kürzlich dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Peter Struck, durch die Ben-Gurion-Universität des Negevs im Rahmen seines Israel-Besuchs zuteil.

Die Uni-Präsidentin Rivka Carmi sowie der israelische Minister für soziale Angelegenheiten Isaac Herzog – ein Sohn des verstorbenen Präsidenten Chaim Herzog – hoben bei ihren Ansprachen Strucks Eintreten für die deutsch-israelische Freundschaft hervor. Schon als Bundesverteidigungsminister habe Struck stets Verständnis für die Sicherheitsbedenken Israels gehabt. Struck ließ sich nicht lumpen und appellierte in seiner Dankesrede „an die kommenden Generationen, die Beziehungen von Deutschland und Israel im Bewusstsein unserer historischen Verflechtung weiter zu entwickeln und zu vertiefen“. Deutschland und Israel seien „auch strategische Partner“, fabulierte Struck. Bei einer Friedenslösung im Nahen Osten müssten Israels Sicherheitsinteressen „stets gewahrt bleiben“.

Das israelische Lob für Struck überrascht nicht. Ist er doch der Erfinder der verlogenen These, Deutschland werde am Hindukusch verteidigt, mit der er den Deutschen die Auslandseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan und anderen Weltgegenden zu verklickern suchte – Einsätze, die zuvorderst im Interesse der USA und Israels liegen.

Dass junge Bundeswehrsoldaten dafür ihre Haut zu Markte tragen müssen, scheint Struck keine schlaflosen Nächte zu bereiten. Schließlich wisse jeder, so tönte er einmal, dass Soldaten ihr Leben verlieren könnten. Das sei in Afghanistan „bedauerlicherweise“ ja auch schon geschehen. Dass deutsche Soldaten in fremden Konflikten nichts zu suchen haben, solche Interventionen aber Deutschland nur Feindschaften einbringen, bekümmert Struck ebenfalls nicht.

Gleichzeitig wurden unter Struck die Fähigkeiten der Bundeswehr zur Landesverteidigung abgebaut. So liess er 105 Standorte in Deutschland schließen und 30 erheblich verkleinern - mit Tausenden verlorenen Arbeitsplätzen. Den betroffenen Städten und Gemeinden erklärt er zynisch, er sei nicht der Minister zur Förderung der Infrastruktur.

Es nimmt wirklich nicht wunder, dass bei derart dreisten Akteuren die über 120 Jahre alte SPD beim deutschen Volk in der Beliebtheitsskala sinkt und sinkt...

 

 

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