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17-jähriger Merkel-Gast vergewaltigt und ermordet Studentin Maria L. in Freiburg

 

Die schöne Freiburger Studentin Maria L. wurde von einem Asylforderer bestialisch vergewaltigt und ermordet

Mitte Oktober wurde die Medizinstudentin Maria L. in Freiburg vergewaltigt und getötet. Ihre Leiche fand man hinter dem Schwarzwaldstadion am Ufer des Flusses Dreisam. Der afghanische Täter ist offenbar gefasst. Der Mann sitzt seit heute in Untersuchungshaft. Etablierte Politbonzen sowie die Irren der Evangelischen 'Kirche' aber zeigen sich begeistert von der orientalischen Invasion in unser Land.

Maria L von Afghanen in Freiburg vergewaltigt und ermordetStaatsanwaltschaft und Polizei haben nun in einer Pressekonferenz die Details bekanntgegeben. 60 Ermittler waren mit dem Fall beschäftigt. Eine Rekonstruktion der Tatvorphase ergab, dass die 19-jährige Studentin am Abend des 15. Oktobers 2016 bis 02.37 Uhr auf einer Studentenparty war und sich dann mit dem Fahrrad auf den Heimweg begeben hat. Sie kam nicht zu Hause an, sondern wurde vergewaltigt und offenbar in der Dreisam ertränkt, jedenfalls stellte die Obduktion Tod durch Ertrinken fest. Im Flussbett fand man einen schwarzen Schal mit vermuteter Täter-DNA, die sich jedoch nicht im deutschen Fahndungssystem befand. In einem Brombeergebüsch stieß man dann auf ein 18,5 cm langes, pechschwarzes Haar.

Irritierenderweise kam ans Tageslicht, dass Maria wohl in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet hat. Nach Lage der Dinge bekam sie nun wohl postwendend für ihre Kollaboration mit dem Feind die Quittung.

Das Haar passt zu einem Mann, den man auf den Überwachungsaufnahmen der Straßenbahnlinie S1 gefunden hat. „Der junge Mann wies eine sehr auffällige Frisur, eine Undercut-Frisur, auf. Die Grundfarbe der Haare war dunkelschwarz, ein Teil blond gefärbt und zu einem Zopf zusammengebunden“ berichtet die Kriminalpolizei. Die Polizei konzentrierte sich dann ab dem 30. November auf die Linie S1 und sichtete dort am 2. Dezember den betreffenden Verdächtigen. Seine DNA stimmt mit der auf dem am Tatort gefundenen Schal überein. Der 17-jährige unbegleitete „Flüchtling“ drang 2015 in unser Land ein und stammt aus Afghanistan. Er schweigt zu den Vorwürfen.

Der afghanische Rapefugee war bislang auf Kosten des deutschen Steuerzahlers bei einer Pflegefamilie untergebracht. Nun füttern wir ihn weiter in U-Haft durch. Gegen ihn wurde bereits wegen Körperverletzung ermittelt, was sich nach Angaben der Polizei nicht erhärtet habe.

Auf die Ergreifung des Täters hatte die Staatsanwaltschaft 6000 Euro Belohnung ausgesetzt. Mehrere Privatpersonen stockten dies auf 35.000 Euro auf. Es wurden 1400 Menschen vernommen und mehr als 1000 Spuren gesichert. Der Fall wurde am 14. November in der Sendung XY Ungelöst vorgestellt.

(Dieter Wegner)

* Der Verfasser ist selbst engagierter, evangelischer Christ. Bereits vor Jahren trat er aus der sogenannten "Evangelischen Kirche" aus. Die fanatischen Ideologen sowie die andauernde Steuerauspresserei konnte er nicht länger mit seinem Gewissen vereinbaren.


 

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